Amelie, die untreue Ehefrau

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Amelie, die untreue Ehefrau
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Amelie Wild

Amelie, die untreue Ehefrau

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Zugspitzstraße, München-Fürstenried

Amelie Fuchs presste die Schenkel fest zusammen und spürte, wie die wachsende Erregung jede Faser ihres Körpers erhitzte. Im Bad rauschte das Wasser. Sie schloss die Augen und fragte sich, ob der Fremde es wagen würde, nackt ins Zimmer zu kommen.

Sie lag im Bett und erwartete ihn. Er wusste, dass sie bereit war für ihn; sie hatte es ihm deutlich genug zu verstehen gegeben.

Amelie spreizte die Beine und berührte mit der rechten Hand den schmalen Streifen der kurzrasierten Schamhaare auf dem Venushügel. Sie fühlte die erregte Feuchtigkeit der Vulva und musste der Versuchung widerstehen, die liebeshungrigen Schamlippen zu öffnen. Sie zog die Hand zurück und öffnete die Augen.

Drei- oder viermal im Jahr kam es über sie, dann wurde sie ein Opfer ihres Alleinseins und der jäh aufflackernden Lust, dann nahm sie einen Mann mit sich nach Hause und erlaubte ihm, ihren Körper in Besitz zu nehmen und sie intensiv zu lieben.

Wie oft hatte sie diese Abenteuer seit ihrer Trennung von Paul schon praktiziert?

Sie rechnete nach. Mindestens fünfmal!

Sie suchte sich die Männer über ein Internet Seitensprungportal aus, schrieb mit ihnen, tauschte Fotos aus, auch intime Bilder. Fiel die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus, dann erklärte sie sich zu einem persönlichen Date einverstanden. Sollte hier eine gegenseitige Sympathie vorhanden sein, dann könnte ein erotisches Treffen vereinbart werden.

Ein Wiedersehen lehnte sie konsequent auch dann ab, wenn einer ihrer Bekannten es geschafft hatte, ihre Erwartungen im Bett zu übertreffen.

Obwohl sie von Paul, ihrem Mann, getrennt lebte, war sie noch mit ihm verheiratet. Sie sahen sich so gut wie nie. Amelie fragte sich zuweilen, ob es nicht klüger wäre, die Scheidung einzureichen, aber am Ende wich sie dann doch dem Ärger und den Kosten einer solchen Lösung immer wieder aus.

Mit Paul verhielt es sich ähnlich. Er hatte eine hübsche, sturmfreie Bude gemietet und führte ein angenehmes, wenn auch keineswegs üppiges Leben. Er sah seinerseits keinen Grund, einen Anwalt einzuschalten.

Amelie bewegte sich im Bett. Sie wurde unruhig. Sie griff sich erneut an ihre erhitzte Liebesgrotte. Es war erregend, sich vorzustellen, dass schon bald, in wenigen Minuten, der Fremde diese intimste Stelle ihres Körpers erobern würde.

Der Fremde!

Warum nannte sie ihn so? Er hatte sich ihr namentlich vorgestellt: Alexander Köhler. Das klang einfach zu simpel, um wahr sein zu können. Vermutlich hatte er sie angeschwindelt, weil er verheiratet war und meinte, diesen Umstand verschweigen zu müssen. Sie nahm ihm das nicht übel. Männer waren nun mal so. Sie schätzte den Fremden auf fünfunddreißig Jahre alt. Er war gut gekleidet, sah blendend aus, besaß Charme und Witz – kurzum, er verkörperte genau den Typ, der sicherlich schon vor vielen Jahren unter die Haube gekommen war. Er war aber auch der Typ, der den Seitensprung brauchte, den wilden, lüsternen Ausbruch und der keine Gelegenheit versäumte, ein hübsches Mädchen oder eine attraktive Frau zu verführen.

Wo blieb er nur?

Amelies Finger glitt sanft in die schlüpfrige Wärme ihrer erregten Scham. Sie zog ihn rasch und wie schuldbewusst zurück, rieb ihn auf dem Laken trocken und hoffte, dass an ihm keine verräterische Spur zurückbleiben würde.

Die Tür öffnete sich.

Der Mann, der sich Alexander Köhler nannte, betrat den Raum. Er war nackt bis auf einen kleinen, weißen Baumwollslip.

Amelie registrierte mit einem raschen, prüfenden Blick, dass er keine Erektion hatte. Sie bedauerte das. Irgendwie hatte sie gehofft, er würde seinen wippenden Pimmel wie eine Lanze vor sich hertragen, wie ein Symbol seiner Lust und Leistungsfähigkeit.

Der Mann lächelte. Er war frei von Verlegenheit. Am Ende des Bettes blieb er stehen, braungebrannt und athletisch. An seinem Körper war kein Gramm Fett zu viel.

„Bist du sicher, dass man uns nicht stören wird?“, fragte er.

„Angst?“ Amelies Stimme klang spöttisch.

Er grinste, setzte sich auf den Bettrand an ihrer Seite.

„Na ja, wenn ich etwas hasse, dann sind es plötzlich auftauchende wilde Ehemänner, die mir klarzumachen versuchen, dass ich im Bett ihrer Frauen eindeutig fehl am Platze bin.“

„Ich habe meinen Mann seit sieben Monaten nicht mehr zu Gesicht bekommen“, erklärte sie und rückte bereitwillig und einladend zur Seite. „Er lebt augenblicklich mit einer Freundin zusammen. Ihm ist es völlig egal, was ich treibe.“

„Leidest du darunter?“

Sie sah ihn an. „Sehe ich so aus?“

„Nicht im Augenblick“, meinte er, hob die Bettdecke an und schlüpfte darunter.

Ihre Schenkel berührten sich, glatte, warme Haut rieb sich aneinander und zündete Funken der Begehrlichkeit. Der Mann drehte sich auf die Seite und lächelte Amelie in die Augen. Amelie erwiderte das Lächeln.

Sie fühlte das Brodeln aufkommender Leidenschaft in ihrem Blut und brannte darauf, von dem Mann in die Arme genommen zu werden. Sie wollte seine Muskeln spüren, seine Kraft, vor allem aber den heißen, pochenden Druck seines Gliedes. Sie wollte fühlen, wie sein Schwanz unter ihren streichelnden Fingern groß und hart wurde, sie war sogar bereit, diesen stolzen, zuckenden Penis so lange und so innig zu küssen und mit der Zunge zu reizen, bis sich der heiße Strom seines Spermas ergoss.

Sie wusste freilich auch, dass es falsch gewesen wäre, die Dinge zu überstürzen. Ein Vorspiel wollte ausgekostet sein. Schließlich hatten sie eine ganze Nacht lang Zeit, um miteinander vertraut und intim zu werden.

Ihr gefiel das Gesicht des Mannes. Es war schmal, markant und ausdrucksvoll. Besonders anziehend fand sie die tiefblauen Augen und den großen, ein wenig ironisch wirkenden Mund.

Sie hatten sich bereits unterwegs im Taxi ausgiebig geküsst, dort hatte Alexander auch nicht versäumt, unter ihrer offenen Kostümjacke die prallen, großen Brüste zu liebkosen, aber er hatte natürlich weder den Mut noch die Gelegenheit gehabt, an ihr feuchtes Höschen zu fassen.

„Du siehst süß aus“, flüsterte Alexander.

Er rückte dicht an sie heran und presste jetzt seinen Unterleib gegen ihren Körper. Amelie erschauerte, als er gleichzeitig seine Arme um ihre Schultern legte. Sie blickten sich in die Augen.

„Findest du?“, fragte Amelie.

Sie war jetzt vierundzwanzig Jahre. Geheiratet hatte sie mit einundzwanzig.

Schon nach zwei Jahren hatte ihre Ehe Schiffbruch erlitten. Es gab dafür viele Gründe, aber es war müßig, sie aufaddieren und in gegenseitige Schuldbilanzen umwandeln zu wollen.

Amelie wusste, dass sie gut aussah und blendend gewachsen war. Das bestätigten ihr die Blicke der Männer, das bewiesen auch die vielen mehr oder weniger eindeutigen Angebote, die ihr von männlichen Kollegen in der Firma gemacht wurden. Amelie war bislang auf keine der Offerten eingegangen. Nicht in der Firma. Es hatte keinen Zweck, sich in dieser Umgebung den Ruf zu verderben.

Alexander küsste sie. Seine Zunge bohrte sich in ihre Mundhöhle. Amelie schloss die Augen. Sie fühlte die Hitze seines Gliedes durch die dünnen Textilschichten dringen und merkte, wie sein Penis sich straffte, wie er hart und pochend Aufmerksamkeit und Betreuung forderte.

Sie kannten sich erst seit drei Stunden.

Amelie fragte sich flüchtig, was der Mann in diesem Moment von ihr denken mochte. Vermutlich hielt er sie für ein Flittchen, für eine leichte Eroberung. Schließlich konnte er nicht wissen, wie selten sie sich dieses Vergnügen gönnte.

Und wenn schon!

Es war im Grunde ganz gleichgültig, wie er sie beurteilte. Sie hatte nicht vor, ihn aufzuklären oder sich zu entschuldigen, sie beabsichtigte auch nicht, sich zu verteidigen, sie wollte nur seinen Schwanz genießen und seine hoffentlich mitreißende, ausdauernde Liebestechnik.

Alexander sah aus, als ob er auf diesem Gebiet einiges bieten könnte. Mit seinen schmalen Hüften und den breiten, muskulösen Schultern brachte er figürlich alle Voraussetzungen für ein kraftvolles Liebesspiel mit.

Amelie wusste freilich aus mancher enttäuschenden Erfahrung, dass die Männer nicht immer halten konnten, was ihr Aussehen versprach. Kleine, mickrig anmutende Männer konnten im Bett gleichsam zu Riesen werden, und scheinbare Modellathleten reduzierten sich zu impotenten Gespielen.

 

Die Zunge des Mannes wühlte sich tief und fordernd in ihren Mund. Amelie kam ihm entgegen, mit lüsterner Hingabe. Ihre Münder saugten sich aneinander fest und ihr Atem beschleunigte sich. Der Penis des Mannes wurde eichenhart. Amelie rieb ihren Unterleib gegen die heiße, pochende Schwellung und genoss die aufputschende Süße des immer lebhafter werdenden Vorspiels.

Der Mann löste einen Arm von ihrer Schulter und schob seine Hand über ihren Arm, über die vollkommene Rundung ihrer Hüfte und ihrer Oberschenkel. Er führte seine tastenden, streichelnden Finger bis hinab zum Knie, dann wieder nach oben, genussvoll und zielstrebig zugleich.

Seine Hand schob den Saum des langen Shirts nach oben. Er ließ seine Fingerspitzen in die seidige Glätte eintauchen, die er auf den Innenseiten von Amelie bereitwillig öffnenden Oberschenkeln erfühlte, verzichtete aber überraschenderweise darauf, das heiße, wartende Fleisch ihrer Intimzone zu berühren.

Er zog die Hand höher, glitt hinweg über den kurzrasierten Schamhaarstreifen, schob bei seiner Exkursion das Shirt noch weiter hoch und erfasste im nächsten Augenblick mit sanftem Druck ihre schwere Brust. Er fing an, das pralle, elastische Fleisch lustvoll durchzukneten, und saugte sich dabei an ihren Lippen fest. Amelie stöhnte leise.

Alexanders routinierter Daumen rieb über den dicken, steifen Nippel hinweg, er reizte und bedrängte ihn. Amelies Stöhnen wurde lauter.

Sie wälzte sich auf den Rücken, mit leicht gespreizten, liebesbereiten Schenkeln. Der Mann löste seinen Mund von ihren Lippen, fuhr aber fort, ihre pralle Brust zu liebkosen.

„Ich bin scharf auf dich“, keuchte er.

Amelie antwortete nicht. Er lag halb über ihr. Seine Hand wanderte von ihrer Brust langsam tiefer, fast behutsam, als müsste er jeden Zentimeter ihres herrlichen Körpers voll auskosten und als hätte er es keineswegs eilig, sich der feuchten, duftenden Liebesgrotte zu näheren, die mit prickelnder Lust darauf wartete, ihn mit ihren quellenden Säften benetzen und verwöhnen zu können.

„Ich liebe dich“, murmelte er.

Amelie schloss die Augen. Warum sagte er das? Er log, das war ganz offenkundig, oder er hatte keinen Sinn für Wert und Tiefe einer solchen Äußerung? Seine Worte waren so falsch wie seine Namensangabe, aber sie passten in die Situation, sie machten es Amelie leichter, ihre entflammten Gefühle hemmungslos lodern zu lassen.

„Du!“, hauchte sie.

Ihre rechte Hand wurde aktiv, sie berührte den Körper des Mannes, seine Hüfte, seinen Oberschenkel. Amelie konnte in diesem Moment einfach nicht anders. Sie musste seine Genitalien fühlen, seinen harten, zuckenden Ständer, sie musste sich davon überzeugen, wie groß er war und was dazu gehörte – denn ein Hodensack mit seiner dehnbaren Haut und diesem sich so seltsam anfühlenden Inhalt reizte sie im gleichen Maße wie eine pralle, aufreizende Eichel.

Ihre Finger legten sich behutsam auf den Slips. Im nächsten Moment berührte sie die knochenharte, unter dem Stoff pochende Liebeslanze. Sie strich mit den Fingerkuppen darüber hinweg, auf und ab, ganz zart, um sich von der Länge und hörte berauschen zu lassen.

Sie schob ihre Hand zwischen seine kräftigen Beine und umfasste den dicken, schweren Beutel, der den Eindruck machte, als ob er mit seinen geschwollen wirkenden Kugeln den Slip zu sprengen versuchte.

Der Mann gab einen leisen, stöhnenden Laut von sich. Er schob ihr das Shirt bis weit über die Hüfte und schlug plötzlich die Steppdecke zurück. Offenkundig gehörte er zu den Männern, die danach trachteten, körperliche Liebe auch optisch zu genießen.

Amelie hob die Lider. Sie war viel zu erregt, um sich über seine Kühnheit beschweren oder ihn zurückweisen zu wollen. Im Übrigen gab es wahrhaftig keinen Grund, ihren jungen, makellos geformten Körper vor seiner lüsternen Neugierde zu verstecken. Sie hatte einen schlanken, trainierten Körper. Die Oberschenkel waren fest und glatt, sie verbanden sich in einer sanften, hübschen Linie mit den schmalen Hüften und bildeten einen perfekten Rahmen für das lockende Zentrum.

Der Mann starrte schwer atmend auf den schmalen Streifen der kurzrasierten Intimhaare und legte im nächsten Moment seine Finger lüstern auf ihre Schamregion. Sein Zeigefinger verhielt, als er den oberen Rand des feuchten, weichen Schlitzes berührte. Amelie schloss unwillkürlich die Schenkel und klemmte seine Hand ein.

„Du bist ein Frechdachs“, sagte sie kokett.

Der Mann lächelte zärtlich. Er befreite seine Hand aus der festen, warmen Schenkelklammer und streifte dann mit einem energischen Ruck seinen Slip von den Beinen.

Sein steifer, harter Penis wippte hoch, mit praller, wie aufgebläht wirkender Eichel und von dicken Adern durchsetzt, ein Lustspeer, dessen Anziehungskraft sich Amelie nicht zu entziehen vermochte. Sie griff danach, sie umschloss ihn mit ihren schlanken, bebenden Fingern und zog die Vorhaut behutsam zurück, dann verwöhnte sie ihn, wobei sie ihre zweite Hand zu Hilfe nahm, um auch seinem dicken, glattrasierten Hodensack aufreizende Behandlung gewähren zu können.

Der Mann sah ächzend zu, wie Amelie mit seinem Pint spielte. Sie massierte seinen riesigen, harten Penis jetzt mit fordernder Heftigkeit.

Der Mann spreizte die Schenkel, stieß einen Finger tief in ihre schlüpfrige, enge Vagina und bekam eine Vorahnung von der saugenden Kraft ihres Lustkanals. Sein Finger suchte und fand die Klitoris. Er rieb darüber hinweg, er spielte mit der empfindsamen Lustantenne und merkte, wie die Hüften der Frau bei dieser Attacke zu zucken und zu stoßen begannen.

Plötzlich fühlte er sich außerstande, noch eine weitere Ausdehnung des Vorspiels hinzunehmen. Er warf sich über seine Partnerin, stieß seine Zunge tief in ihren weit geöffneten Mund und schob seine rechte Hand zwischen ihre jetzt weit gespreizten Schenkel.

Er berührte erneut die liebesbereite Feuchtigkeit der Scham, teilte mit seinem Zeigefinger die kleinen, dicken Lippen und näherte sich mit seinem zuckenden, gierigen Penis bis auf wenige Zentimeter der klaffenden, korallenrot schimmernden Öffnung.

„Ja“, keuchte Amelie und hob ihm den Unterleib verlangend entgegen. „Fick mich endlich!“

Ihre Hand war immer noch an seinem pulsierenden, steifen Knüppel. Sie konnte einfach nicht genug von dieser harten Wärme bekommen, die sich wie ein Futteral über den steifen, lusterfüllten Muskel spannte.

„Fick mich“, wiederholte sie, setzte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und gab sie frei für das große, aufwühlende Erlebnis des ersten Stoßes.

Der Mann holte tief Luft. Er sah, wie die Spitze seines Lustlümmels zwischen den Schamlippen verschwand, wie sie von ihnen liebevoll umschlossen und gleichsam aufgesaugt wurde, dann stieß er zu, elegant und lüstern zugleich, um seinen Penis bis ans Heft in ihrem sich aufbäumendem Leib verschwinden zu lassen.

Amelie wimmerte leise.

Sie schlang ihre Arme um den Nacken des Mannes, sie zog ihn zu sich herab. Sie fühlte, dass sie kurz vor dem ersten Orgasmus stand.

Die wenigsten Männer merkten oder begriffen, wie häufig sie zum Höhepunkt gelangte, in manchen Nächten fast ein Dutzend Mal hintereinander.

Amelie war bereit, sich dem wilden Rhythmus der Lust hinzugeben, sie wartete keuchend auf seine schwungvollen Stöße, aber stattdessen zog Alexander seinen Schwanz zurück. Er nahm ihn in voller Länge aus ihrer Scham, obwohl ihre Schamlippen einen letzten, verzweifelten Versuch unternahmen, ihn zu halten.

Kein Zweifel, er liebte das Spiel, die Verzögerung, er kokettierte mit der Herausforderung, dem Necken, dem Aufputschen. Sein gewaltiger Penis stand waagerecht von seinem Körper ab, und der schwere Hodensack demonstrierte die Größe und Gewichtigkeit seiner Potenz.

Amelie musterte ihren Liebhaber prüfend. Ihr war klar, dass ihr Gesicht vor Erregung hochrot geworden war. Dem Mann schien das zu gefallen.

„Sag mir, was du willst“, meinte er.

„Fick mich!“

„Wohin?“

„In die Fotze, wohin sonst?“, stieß sie hervor.

„Es gibt auch andere Öffnungen.“

Amelie wälzte den Kopf hin und her.

„Mach mit mir, was du willst“, stöhnte sie.

Sie erwartete, dass Alexander ihr abermals sein Riesenglied in den Schoß rammen würde, aber er rutschte plötzlich zurück, beugte seinen Oberkörper nach vorn und tauchte mit seinem Gesicht in das lockenden „V“ ihrer geöffneten Schenkel. Sein Mund presste sich Besitz ergreifend auf ihre klatschnasse Scham.

Amelie schloss die Schenkel, sie nahm seinen Kopf in eine warme, feste Zange und signalisierte ihm mit sanftem Druck begeisterte Zustimmung.

Alexanders bewegliche Zunge bohrte sich in die unendlich scheinenden Tiefen ihrer Vagina, so intensiv und erregt, dass Amelie vor Lust aufschrie; dann küsste er hingebungsvoll das Innenfutter der Schamlippen, schließlich arbeitete er sich unentwegt saugend bis hoch zur Klitoris, die er mit dem Geschick und der Routine des perfekten Technikers beknabberte und reizte, so dass Amelie nicht anders konnte, als mit ihren Fingern durch sein Haar zu fahren und seinen emsigen Kopf gegen ihre brennende Scham zu pressen.

Der Mann saugte und leckte an ihrer Grotte. Er konnte nicht genug bekommen. Amelie hob einen Fuß und bedrängte damit seinen knochenharten, pulsierenden Penis. Sie spielte damit, sie lockte und massierte ihn mit Zehen und Fußsohle, bis sein Besitzer endlich das tat, was sie von ihm erwartete.

Er richtete sich auf, rutschte auf den Knien dicht an ihre klaffende Liebespforte heran und führte sein Glied provozierend durch die Umarmung ihrer lustdurchglühten Scham.

„Komm“, wimmerte sie und fing an, ihren Unterleib zu bewegen.

Der Mann stieß zu. Mit einem Ruck trieb er seine gewaltige Lanze voll in ihren sich aufbäumenden Leib. Er schloss die Augen und lächelte verklärt, als er fühlte, wie ihre Vaginalmuskeln sein Glied mit saugender Kraft bedrängten, liebkosten und herausforderten.

Er ließ sich mit seiner breiten Brust auf Amelie fallen, spürte die üppigen, von steifen Nippeln gekrönten Polster ihrer Brüste auf seiner nackten Haut und begann, seinen Liebesrhythmus zu suchen.

Erst schnell, dann langsam, dann wieder schnell überließ er sich dem wachsenden Lustrausch. Sein zuckendes Glied glitt wie ein gut gefetteter Kolben im Zylinder des weißen, bebenden Frauenschoßes hin und her.

„Ja“, keuchte Amelie, die ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Brüste begehrlich gegen seine nackte Haut scheuerte.

„Ja, fick mich. Mach mich fertig. Lass es kommen ...“

Bei ihrem Mann hatte sie sich niemals in dieser Weise gehen lassen, da war es ihr nicht einmal möglich gewesen, dieses wilde, aufputschende Gestammel der Leidenschaft zu produzieren.

Zum Teufel mit Paul!

Er war in diesem Augenblick weit von ihr entfernt, er lag vermutlich in dem Armen seiner Geliebten und hatte längst aufgehört, sich um seine vernachlässigte Frau Gedanken zu machen.

Alexander wurde schneller. Er begann zu arbeiten, als wollte er einen Liebesrekord aufstellen, dann war es plötzlich soweit, die Schleusen seiner Manneskraft öffneten sich, und der Orgasmus schleuderte einen dicken, heißen Spermastrom in ihren Unterleib.

Amelie stieß einen Schrei aus.

Sie kam gleichzeitig mit ihm, ihr Höhepunkt trieb sie bis an die Grenze des Erträglichen, und sekundenlang befürchtete sie, im Taumel der Sinne ohnmächtig werden zu müssen.

Der Mann stieß immer noch zu, wenn auch langsamer und ganz darauf bedacht, das Erleben gefühlvoll ausklingen zu lassen. Er genoss es, wie ihre gierigen Vaginalmuskeln ihn kunstvoll abmelkten und wie sie auch den letzten Tropfen seines heftigen Ergusses forderten und bekamen.

Dann blieb er nach Luft ringend auf ihr liegen. Sein Glied blieb tief in ihrem erregten Leib stecken, es verlor nichts von seiner imponierenden Größe und Härte, jedenfalls war Amelie nicht in der Lage, eine Veränderung zu entdecken.

Sie küssten sich; ihre Lippen und Zungen waren in wilder Bewegung.

„Du hast eine Superfotze“, sagte er. Es schien ihm Spaß zu machen, auf ihren Hang zu Obszönitäten einzugehen.

„Danke – und du einen Superschwanz!“

„Er wird dir noch viel Spaß machen, hoffe ich.“

„Das hoffe ich auch.“

„Ich liebe dich“, sagte er.

Sie lächelte ihm in die Augen. „Ich fürchte, jetzt wiederholst du dich.“

 

„Wiederholungen sind in der Liebe doch wohl erlaubt und sogar erwünscht – oder?“

„Aber immer!“, sagte sie und bewegte sich genussvoll unter ihm. Sein Penis war wirklich fantastisch, es schien, als berührte er damit nie geahnte Tiefen ihres Schoßes.

„Du bist die Frau meiner Träume“, versicherte er.

Jetzt übertrieb er. Leider! Amelie merkte, wie etwas in ihrem Fühlen auf Distanz ging. Schade! Warum trug er so dick auf? Sie hatte erwartet, dass er mit Worten geschickter und behutsamer umzugehen verstand. Glaubte er im Ernst, dass sie diesen Schmus schlucken würde?

Er küsste sie nochmals, zog seinen jetzt langsam erschlaffenden Penis aus ihrer überquellenden Scheide, schwang sich über ihre Beine, stand auf und fragte: „Kommst du mit mir ins Bad?“

„Später“, erwiderte sie.

Er ging und schloss die Tür hinter sich.

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