Sex Karriere in der Küche

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Sex Karriere in der Küche
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Amelie Oral

Sex Karriere in der Küche

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

September 1837

Gemeinde Jenbach

Tirol, Österreich

Dies ist die Geschichte von Anna, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass in Schloss Tratzberg in Tirol eine Arbeit als Küchenmagd fand.

Bald stellte ihr vom Knecht bis zum Hausherren, Franz Graf von Redwitz, jeder nach, denn Anna hatte von der Natur einen Körper geschenkt bekommen, der jeden Mann schwach werden ließ.

Sie hatte ein engelsgleiches Gesicht mit hohen Wangenknochen und leuchtenden grünen Augen. Ihre langen dunkelbraunen Haare fielen ihr bis zur Hüfte, sodass sie diese meiste mit einem Pferdeschwanz zubinden musste.

Am auffallendsten an ihrem erotischen Körper war jedoch ihre gewaltige Oberweite. Ihr Busen war mit ihren zwanzig Jahren noch fest und straff. Im einundzwanzigsten Jahrhundert hätte sie in einem Wäschegeschäft nach einem BH der Größe 85 D fragen müssen.

Zur Lebenszeit von Anna gab es eine solche Hilfe jedoch nicht. Sie musste mit Leinentüchern versuchen, ihre gewaltigen Brüste an den Körper zu binden. Aber trotzdem konnte sie die Form und Größe nicht verbergen.

Was ein erotischer Körper und ein engelsgleiches Gesicht mit den Lenden eines Mannes anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll von ihrem Stiefvater erfahren müssen!

Als sie noch ein junges, unschuldiges Mädchen war, nach dem Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, war sie im Sommer nackt im See vor dem Haus geschwommen. Ihr Stiefvater hatte sie dabei heimlich beobachtet. Als sie aus dem Wasser kam, hatte er sie ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor animalischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud. Als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, benutzte sie der Sohn des Stiefvaters. Die beiden Männer feuerten sich gegenseitig zu sexuellen Höchstleistungen an und benutzten Anna seit diesem Tag zu jeder Zeit und an jedem Ort, den sie wollten.

Anna hatte keine Chance sich gegen die beiden kräftigen Männer zu wehren.

Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Mann Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Schwänze in ihren heißen, engen Scheiden empfangen.

Annas Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg machen und nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können.

Sie erreichte die kleine Stadt Jenbach in Tirol.

Hier fand sie eine Arbeit in einer Mühle.

Allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig. Es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen.

Denn was Anna auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von der warmen Höhle ihres Mundes lutschen zu lassen.

Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte begann, den Laden verlassen und Anna die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Anna hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.

Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht.

„Hallo mein Kind", begrüßte er sie mit freundlichem Ton.

Sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte.

„Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?"

Anna, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, blickte ihn unterwürfig an.

„Ich wollte fragen, ob sie mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?"

Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel, die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen. Seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst.

Anna sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff sichtbar wurden.

Sie hatte damit gerechnet!

Alle Männer hatten diesen Ausdruck im Gesicht, wenn sie ihren Körper betrachteten. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten.

Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen.

„Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen. Ich bin schließlich ein christlicher Mensch", sagte er mehr für sich selbst und nickte, wegen dieser plausiblen und humanen Argumentation, bestätigend mit dem Kopf.

Auf dem Weg zur Kommode konnte er sich kaum aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen die Hose drückte.

„Komm nur mit, hier haben wir das Geld", sagte er und deutete ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.

Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her. Er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln.

„Was tut man nicht alles für seine Angestellten."

Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dunkelbraunen Haare aus der Stirn.

„Du bist ein sehr schönes Mädchen, Anna! Eine sehr attraktive junge Dame."

Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hineinfand.

Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten.

Anna sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.

Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt. Der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste frei sichtbar zurück.

Anna bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr ein junges Mädchen war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied hineinstecken musste.

Sie kannte diesen Blick von ihrem Schwiegervater und wusste, was nun kommen musste.

Er drehte sie roh um und drückte ihren Körper nach unten. Sie stand in gebeugter Haltung und streckte ihm den strammen Hintern entgegen.

Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben. Er erkannte, dass Anna unter dem Kleid nackt war. Sanft spreizte er ihre Pobacken, sodass er ihre braunbehaarte Spalte sehen konnte.

„Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen worden? Oder bist du noch jungfräulich?“ keuchte er in ihr Ohr.

 

In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab!

Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde.

Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.

Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine junge Angestellte, die nun bereit war, bestiegen zu werden.

Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen.

Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er mit seiner Fingerspitze ihre warmen Schamlippen streichelte. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte.

Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.

Die junge, willige Stute, die Anna für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht. Vor Aufregung schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen.

Genussvoll begann er das Mädchen zu penetrieren. Er schob seinen Finger in ihre Lustgrotte, zog ihn wieder heraus um erneut hart einzudringen.

Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gewähren.

Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, kannte sie aus ihrem Elternhaus. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass Männer ihren Körper benutzten.

Die Finger des Müllers sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper. Sie spürte, wie sich Feuchtigkeit und Wärme in ihrer Vagina bildete.

Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen ficken.

Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll. Er packte Anna grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.

Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag.

Ihr feuchter Eingang war umspielt von dichten Schamhaaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her. Das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen.

Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen. Er fühlte sich wieder als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart an ihrem harten Nippel saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah.

So süß, so wehrlos und bereit zur Begattung!

Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm.

Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort abgehackt zu stöhnen.

Immer stärker, schneller und tiefer rammelte er das hübsche Mädchen.

Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus!

Der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb.

Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus!

Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Vagina und spürte die ersten Lustwellen, die durch ihren Körper rasten.

Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen wurde.

Anna fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss ankündigte.

Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger. Sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen.

Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet!

Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte, völlig hin.

In diesem Moment war sie im Paradies!

Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde.

Er grunzte, stöhnte und verdrehte die Augen.

Als er während seines letzten Stoßes in ihre leuchtenden, grünen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete.

Nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?

Als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben.

Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.

Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Anna, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank.

Er stöhnte und zuckte vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Der Müller ejakulierte und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Schoß ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte.

Immer wieder pumpte er sein Sperma in ihre haarige Vagina. Nach dem letzten Schub blieb er wie erschlagen auf ihr liegen.

Anna spürte bereits, wie sein Samen aus ihrer Scheide herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.

Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Vulva, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden.

Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung. Er packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte ihr Gesicht.

„Oh, das war gut", stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich nach oben zum Schloss Tratzberg. Ich habe gehört, die suchen ständig Mädchen für die Küche. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall", fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Vagina den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte.

Dann verließ er den Raum, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.

Anna konnte nicht aufstehen!

Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie lehnte sich auf den Mehlsack zurück und schloss ihre Augen. Nur Sekunden später fiel sie in einen erholsamen Schlaf.

Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Scheide weckte sie.

Über ihr stand der junge Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Der fünfzehnjährige Bursche sah zum ersten Mal in seinem Leben eine nackte Vagina. Außer Masturbation hatte er keine sexuellen Erfahrungen.

Und nun lag die wunderschöne Anna mit gespreizten Beinen auf einem Mehlsack vor ihm. Wie oft hatte er seinen Schwanz gewichst und sich dabei die gewaltigen Brüste der jungen Frau vorgestellt?

Wie oft hatte er sich gewünscht, ihre nackte Scham zu sehen?

Eigentlich träumte er täglich davon, überhaupt einmal eine nachte weibliche Scham zu sehen. Wochenlang war er hinter ihr hergeschlichen. Immer hatte er gehofft, sie heimlich auf der Toilette beobachten zu können.

Es war ihm nie gelungen.

Und nun lag sie nackt auf dem Boden!

Er konnte sein Glück nicht fassen.

Sein harter jugendlicher Schwanz pulsierte in seiner Hand.

Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang.

Die Haare zwischen ihren Schenkeln hatten den gleichen glänzenden dunkelbraunen Farbton wie ihr Kopfhaar.

Anna konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht.

Ohne Vorwarnung legte er sich stöhnend auf sie.

Er hatte keine Ahnung was er tun sollte.

Wie geht das, ein Mädchen zu ficken?

Aber die Natur half ihm.

Seine rote Eichel fand, wie von einer unsichtbaren Hand geführt, den Eingang ihrer Spalte. Als er in sie eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus.

Sein erigierter Penis fuhr, wie ein heißes Messer in Butter, tief in ihr Geschlecht. Dann zog er ihn wieder zurück.

Dieses Gefühl der Reibung gefiel ihm!

Daher wiederholte er den Vorgang immer schneller.

Er war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten.

Aber er war völlig unerfahren und konnte seine Lust nicht lange zurückhalten. Nach wenigen weiteren Stößen spürte er, wie sich sein Höhepunkt ankündigte. Wie ein Blitz traf ihn sein erster Orgasmus, den er beim Ficken bekam. Er pumpte Schub um Schub seines Spermas in ihre Scheide. Seine Ladung war noch größer als die des Müllers.

Sofort floss die zähflüssige Menge aus ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Mehlsack. Der Müllerlehrling packte schnell seinen erschlafften Schwanz ein und rannte aus dem Raum. Er hatte Angst, für diese Tat bestraft zu werden.

Erst nach einer längeren Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Anna langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn.

Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf.

So viel männlicher Samen!

Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf.

Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Weg in ihr kleines Zimmer machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief.

Es verursachte ein seltsames Kitzeln.

Als sie in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging sie sofort ins Bett.

Sie hatte einen Entschluss gefasst!

Der Rat des Müllers erschien ihr gut zu sein. Sie beschloss, am nächsten Morgen zum Schloss des Grafen von Redwitz zu gehen und nach Arbeit zu fragen.

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