Die Ehefrau für eine Beförderung

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Die Ehefrau für eine Beförderung
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Amelie Oral

Die Ehefrau für eine Beförderung

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1

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6

7

8

9

10

Impressum neobooks

1

Prinzenstraße 44

München, Bayern

Juni 1902

„Amelie, ist mein Mann endlich gekommen?“

„Nein, gnädige Frau.“

Gloria, Gräfin von Waldeck schickte ihr Dienstmädchen ungnädig weg. Sich selbst fragend: „Wo bleibt er bloß wieder? Er weiß doch, dass wir um acht Uhr zum Empfang bei Oberst Gadow sein müssen. Ich weiß auch nicht, was ich anziehen soll.“

Es war nun beileibe nicht so, dass ihr Gemahl, der Graf von Waldeck, bei der Auswahl von Garderobe irgendeinen Einfluss ausgeübt hätte. Doch sie fragte ihn jedes Mal, um mit ihm dann über dieses Thema zu streiten. Denn Gloria, Gräfin von Waldeck war eine blühende Frau, voller Wünsche und Begierden und sie langweilte sich in ihrer Rolle als brave Ehefrau in dem großen Haus voller Dienstboten entsetzlich. Und einzig diese Streitereien brachten ab und zu etwas Leben in ihren eintönigen Alltag. Aber sie sah, dass ihr dieses Vergnügen heute versagt bleiben würde. Es war schon zu spät dazu. Deswegen ging sie in ihr Ankleidezimmer und klingelte wieder nach dem Dienstmädchen.

Dieses stand in einer Ecke; aber nicht alleine. Ein junger Gärtner, der ihr schon lange den Hof machte, küsste sie. Als das Klingelzeichen ertönte, schob sie ihn weg. Resignierend sagte sie:

„Die gnädige Frau klingelt. Ich muss weg.“

Der Gärtnerbursche, der sie endlich einmal berühren wollte, hielt sie fest. Und sie wäre auch noch gerne geblieben. Doch der Respekt vor der Gräfin war größer als die Lust nach Küssen und nach mehr.

Mürrisch sagte sie: „Die weiß heute auch wieder nicht, was sie will. Vor einer Viertelstunde hat sie mich weggeschickt und jetzt läutet sie wieder nach mir.“

Etwas besser gelaunt fügte sie hinzu: „Na, heute Abend gehen sie aus und dann habe ich frei. Aber jetzt muss ich hinauf.“

Der junge Mann verstand den Wink und als sie sich umdrehte, gab er ihr einen Klaps auf den knackigen Po. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und tippelte davon. Er rief ihr nach, dass er um halb neun im Garten auf sie warten würde. Sie tat, als habe sie nichts gehört.

Oben wurde sie mit Vorwürfen empfangen. Die Gräfin schimpfte:

„Da sind Sie ja endlich, Amelie! Ich warte schon eine geschlagene Stunde auf Sie! Helfen Sie mir beim Ankleiden. Ich werde das blaue Kleid nehmen. Da passt mein neuer Hut am besten dazu.“

Das Dienstmädchen erwiderte nichts. Erstens kannte sie die Launen ihrer Herrin und zweitens hatte sie andere Dinge im Kopf. Sie überlegte nämlich, ob sie es wagen könnte, etwas von der seidenen Unterwäsche der Gräfin anzuziehen. Nach kurzem Nachdenken entschloss sie sich, ihre eigene Wäsche zu tragen. Nicht weil sie sich gefürchtet hätte. Denn fast alle Dienstmädchen trugen wohl heimlich die Wäsche ihrer Gnädigsten, vorausgesetzt sie passte ihnen, zu besonderen Anlässen. Und die Besitzerinnen der Unterwäsche wussten das auch! Aber solange nichts beschädigt wurde und die Ausleiherin sich nicht auf frischer Tat ertappen ließ, wurde meist darüber hinweggesehen.

Der freiwillige Verzicht von Amelie hatte einen anderen Grund. Sie wollte nicht gleich beim ersten intimeren Treffen zeigen, dass sie sich mehr für den jungen Mann interessierte, als sie bisher zugegeben hatte.

Während das Dienstmädchen das Kleid herausholte, hörte sie, wie unten die Eingangstüre geöffnet wurde.

„Ich glaube, der gnädige Herr kommt“, sagte sie, nur um etwas zu sagen.

„Das wird aber auch Zeit! Ich warte schon eine geschlagene Stunde. Und in fünf Minuten müssen wir gehen.“

Sie übertrieb immer gerne, wenn es um Zeitangaben ging. Es klopfte kurz an der Tür und der so lang Erwartete trat ein. Er wurde mit Vorwürfen empfangen.

„Wo bleibst du denn so lange, Henri! Wir dürfen auf keinen Fall zu spät kommen.“

Henri, Graf von Waldeck, war ein Mann Mitte dreißig und sah ausgesprochen gut aus. Er und seine Frau bildeten ein sehr attraktives Paar.

Er hatte zwar einen schweren Tag hinter sich, doch das vor der Tür stehende Wochenende und der Empfang heute Abend, von dem er sich so viel versprach, stimmten ihn milde. Seine hübsche Frau sah ihn in ihrem halb gespielten, halb wirkliche Zorn an. Er beachtete den Tadel nicht, da er nur Augen für die Schönheit seiner Frau hatte.

Zur Begrüßung gab er ihr einen Kuss auf die Wange und noch einen auf die nackte Schulter. Das Dienstmädchen zog sich, ohne dazu aufgefordert zu sein, diskret zurück.

„Du bist eine sehr schöne Frau, Gloria“, waren die ersten Worte, die er sprach und er meinte sie verdammt ernst. Und diese zärtliche Begrüßung verfehlte auch bei ihr nicht ihre Wirkung. Sie hielt ihm den Hals hin und erlaubte, dass er spielerisch daran knabberte. Sie schnurrte genüsslich. Schließlich war sie eine noch junge Frau, voller Leben, Wünsche und Gelüste.

Doch für eine Frau in der Zeit des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts schickte es sich nicht, halb angekleidet von einem Mann in den Hals gebissen zu werden. Auch nicht von eigenen Ehemann.

Deswegen schob sie ihn errötend weg. Wieder etwas streitbar, da sie sich ärgerte, dass er sie zum Erröten gebracht hatte, sagte sie:

„Du musst dich umziehen. Wir kommen sonst noch zu spät!“

Enttäuscht ging er in das gemeinsame Ankleidezimmer und holte seinen schwarzen Anzug aus dem Schrank. Durch die geöffnete Verbindungstüre konnte er sehen, wie seine Frau hauchdünne Seidenstrümpfe über ihre schönen, doch immer versteckten Beine zog. Dazu schob sie ihre Unterhose etwas hoch, zog die Strümpfe bis ganz nach oben und befestigte sie mit Strumpfbändern. Anschließend strich sie noch, wie um ihren makellosen Wuchs zu betonen, über ihre Schenkel.

Plötzlich sah sie auf und bemerkte, wie er ihr zusah. Beide erröteten, und er murmelte etwas Unverständliches. Sie warf schnell ihren bodenlangen Rock herunter und machte somit weitere unerlaubte Blicke unmöglich.

Er dachte für einen Augenblick an die Revuegirls, die er und seine Freunde sich ab und an betrachteten. Und ihm war auch klar, dass solch kostspielige Besuche nicht nötig wären, wenn ihre Frauen ihnen erlauben würden, mehr von ihren Körpern zu sehen; mehr als Gesicht und Hände.

Doch solche Gedanken machten ihn immer wehmütig. Deshalb dachte er an den bevorstehenden Abend und zog sich rasch an. Und eine halbe Stunde später waren die Eheleute Waldeck auf dem Weg zu Empfang von Oberst Max Gadow. Sie waren ein gutsituiertes Ehepaar und nichts deutete darauf hin, dass dieser Abend der Anfang von Ereignissen sein würde, von denen keiner der beiden jemals zu träumen gewagt hätte.

2

Das Dienstmädchen Amelie schlich zu diesem Zeitpunkt gerade in das Schlafzimmer ihrer Herrin. Sie hatte einen Kompromiss geschlossen und sich dazu durchgerungen anstatt der Wäsche wenigstens das Parfüm der Gnädigen zu benützen. Das musste beim ersten Treffen ausreichen.

Im Garten wartete schon der junge Gärtner. Auch er hatte ausgiebig Duftwässerchen über sich ergossen. Doch er hatte nicht die Möglichkeit, sich umsonst mit guten Parfüms zu bestäuben und musste das nehmen, was ihm sein karger Lohn erlaubte. So roch er mehr wie eine Schnapsbrennerei. Doch Amelie störte das nicht. Sie fand es chic, dass er sich ihretwegen in Unkosten gestürzt hatte.

Er war etwas nervös und nach ein paar gestammelten Worten zur Begrüßung führte er seine neue Eroberung in ein stilles Eck an der Gartenmauer. Dort stand eine kleine Bank. Er hatte sie in weiser Vorbedacht schon kurz nach der Verabredung hierher geschleppt.

Er wollte sich setzen. Doch es fiel ihm rechtzeitig ein, dass er sie erst bitten musste, Platz zu nehmen. So hielt er in der Bewegung inne und verlegen fragte er:

„Möchtest du dich setzen?“

Lächelnd nahm sie Platz. Sie begannen eine zaghafte Unterhaltung, wobei er immer näher an sie heranrückte. Er meinte, dass sie das nicht merken würde, doch da war er im Irrtum. So unerfahren und dumm wie sie tat, war sie nämlich nicht. Ihr Gespräch drehte sich hauptsächlich um ihre gemeinsamen Brötchengeber.

Er war allerdings nicht sehr konzentriert. Seine Gedanken kreisten mehr um ein anderes Thema: denn er wollte sie sehr gerne küssen. Er hatte es sich ganz fest vorgenommen, dass er es tun würde. Doch jetzt hatte ihn der Mut verlassen. Er merkte nicht einmal, dass er schon ihre Hand hielt und sie zärtlich streichelte. In seinem Kopf hatte nur eines Platz und das war der Kuss, den er ihr geben würde.

 

Durch sein abwesendes Bewusstsein drangen wieder Wort: „... du hörst mir ja gar nicht zu!“, schimpfte Amelie.

„Doch, doch!“, versicherte er und fügte im gleichen Atemzug hinzu, nicht bedenkend, dass er sich damit selbst überführte: „Was hast du gesagt?“

Sie schnaubte: „Nichts Wichtiges! Aber wenn ich dich langweile, kann ich ja gehen.“

„Du bleibst!“, rief er aus und zog sie an sich.

Nach langen Sekunden löste er seinen Mund von ihren Lippen. Jetzt hatte er sie geküsst. Und sie war nicht empört. Ein leuchtendes Strahlen huschte über ihr Gesicht. Beide rückten noch näher zusammen und sie legte ihm, wie unbeabsichtigt, ihren Busen in die Hand. Er griff begierig nach ihm. Aber als er versuchte, ihre Bluse aufzuknöpfen, war sie damit noch nicht einverstanden.

„Nicht!“, protestierte sie und fügte leise hinzu: „Noch nicht!“

Es war klar, dass es nicht nur bei den Küssen bleiben würde. Aber sie wollte sich doch etwas erobern und verführen lassen.

Und in der Weise, wie das Tageslicht und damit die Gefahr, entdeckt zu werden, schwand, sanken auch die Hemmungen der beiden. David war vor Gier nach dem jungen Frauenkörper übermannt. Stürmisch beteuerte er ihr seine Liebe. Nur von seinen Küssen unterbrochen, redete er auf sie ein:

„Ich liebe dich, Amelie. Ich bin ganz verrückt nach dir.“

Durch ihren Kopf huschte der Gedanke, dass er nichts sie, sondern nur ihren Körper meinen könnte.

Doch David sprach weiter: „Im nächsten Jahr, wenn der alte Bergstaller ausscheidet, kann ich seine Stellung haben, hat der gnädige Herr gesagt. Und dann verdiene ich genug, um heiraten zu können.“

Amelie befürchtete im Inneren, dass er das zu jeder anderen auch gesagt hätte. Er war wild nach ihrem Körper und da versprechen Männer alles. Aber dennoch hoffte sie, dass er es ernst meinte. Denn David war wirklich ein stattlicher Bursche, und sie hatte mitangehört, wie der gnädige Herr zur gnädigen Frau gesagt hatte, dass David diese Stelle bekommen werde. In diesem Fall hätte sie eine gute Partie gemacht. Dafür war sie bereit, fast alles zu tun.

So ließ ihr gespielter Widerstand langsam aber sich nach. Sie ließ sich die Bluse aufknöpfen und David fasste hinein. Als er über dem Mieder den festen Brustansatz spürte, musste er schlucken und sein Herz machte einen Satz. Er hatte noch nie eine Frau so berührt. Aber das sollte nur der Anfang sein, denn auch Amelie wollte nun mehr. Sie war nicht mehr nur aus Berechnung bereit, sich nehmen zu lassen; sie wurde auch von ihrer eigenen Begierde angetrieben.

Sie knöpfte ihre Bluse ganz auf und ließ sie von den Schultern gleiten. David sah das nackte Fleisch und ihm stockte der Atem. Mit zitternden Fingern zeigte er auf das Mieder.

„Das auch!“, sagte er mit einem Kloß in der Kehle. Wenn sie sich geweigert hätte, wäre er wie ein hungriges Tier über sie hergefallen. Aber sie dachte nicht daran, sich zu weigern.

Noch nie war er mit einem Mädchen so intim gewesen. Er hatte schon einmal mit einer Hure geschlafen. Doch das war so schnell gegangen, dass er in seiner Aufregung kaum etwas mitbekommen hatte.

Noch nie hatte er eine Frau so berührt und betrachten dürfen wie heute. Fiebernd vor Geilheit sah er zu, wie sie die Verschnürung des Kleidungsstückes öffnete.

Er konnte den Blick nicht von der Frau nehmen. Die Situation war so ganz anders, als alles zuvor. Er wollte nicht nur den Körper der Frau. Ihn trieb nicht nur die Gier; es steckte mehr dahinter.

Etwas schüchtern schickte die Frau sich an, ihre Brüste zu zeigen. David fieberte vor Lust. Er hatte schon Frauenbrüste gesehen – auf Bildern – aber in wenigen Augenblicken würde er das erste Mal in seinem Leben einen weiblichen Busen sehen ... und anfassen! Und Amelie war soweit. Langsam befreite sie sich von ihrem Korsett.

Die offenkundige Begierde des Mannes war nicht ohne Wirkung geblieben. Mit einem Schauder des Vergnügens zeigte sie ihre nackten, prallen Titten. Ihre Warzen standen steif und fest.

„Mann, oh Mann!“, stammelte David.

Dabei streichelte er mit seinen schwieligen Händen über die zarten Rundungen. Er war so geil, dass er beinahe in die Hose abgespritzt hätte. Als wäre ein Damm gebrochen, durchflutete ihn die Gier. Jetzt musste er alles haben. Die Brüste reichten nicht mehr. Er wollte alles sehen und anfassen. Die Beine, die Oberschenkel, ihren Arsch, auf den er schon einmal einen Klaps gegeben hatte und auch, er wagte es fast nicht zu denken, ihre Möse.

Und diese Gier verstärkte Amelie noch, indem sie ihn streichelte. Denn auch sie war lüstern wie noch nie zuvor. Unter seiner groben Arbeitshose spürte sie seinen geschwollenen Schwanz. Sie war keine Jungfrau mehr und wusste natürlich, was die Wölbung der Männerhose verbarg.

Um es aus seinem Mund zu hören, fragte sie: „Soll ich mich weiter ausziehen? Möchtest du mich haben?“

„Natürlich!“, röchelte David, der nicht verstand, wieso sie überhaupt fragte. „Zieh dich ganz aus. Schnell!“

Das war´s, was sie hören wollte. Sie bemerkte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. Sie konnte es kaum mehr erwarten, seinen Schwanz zu spüren, denn sie lechzte nach diesem Mann. In seiner Geilheit merkte er davon nichts. Denn er sah nur noch Brüste.

Und ihm Dämmerte, dass sie ihm etwas ganz Ungeheuerliches angeboten hatte. Sie wollte sich ausziehen. David drängte. Es wurde immer dunkler und wenn er noch etwas sehen wollte, durfte sie sich nicht lange Zeit lassen mit dem Ausziehen.

Und sie langte an ihren Rücken und knöpfte ihren Rock auf. Kurzzeitig bedauerte sie doch, dass sie nicht die elegante Unterhose ihrer Herrin angezogen hatte. Aber an so etwas hatte sie nicht gedacht. Sie hatte mit einem schnellen, verstohlenen Griff unter ihren Rock gerechnet, denn bisher hatte sie sich immer so ihrer Hose entledigt. Keiner ihrer Kavaliere hatte sie bisher in ihrer Unterwäsche gesehen.

Als sie ihren Rock auf die Füße fallen ließ und David ihre weiße, leinene Unterhose und die schwarzen Strümpfe sah, blieb ihm vor Benommenheit, Nervosität und unersättlicher Gier die Luft weg. Wie im Traum sah er, dass sie aus ihrem Rock stieg und auch noch gleich die Hose auszog. David glotzte wie ein Irrsinniger. Das Einzige, was er herausbrachte, war:

„Mann, oh Mann!“

Sie streifte dann auch noch ihre Strümpfe ab und stand splitternackt vor ihm. Sein Schwanz klopfte in seinem Gefängnis. David hatte einen trockenen Mund und räusperte sich verlegen. Er starrte sie an, wie etwas, was man noch nie gesehen hat und nicht für möglich gehalten hatte. Und sie machte dies nur schärfer.

In der fortgeschrittenen Dämmerung wirkte ihr weißer Körper besonders entblößt. Er hob sich von dem düsteren Hintergrund ab und war in seiner vollen Nacktheit noch gut zu sehen. Zwischen ihren Oberschenkeln zeichnete sich ein dunkles Dreieck ab. Mit einem zum Bersten geschwollenen Schwanz steckte David seine rechte Hand vor und berührte zaghaft das dunkle Dreieck. Er spürte krauses Haar und darunter eine zarte Haut. Er hatte gehört, dass Frauen zwischen den Schenkeln auch Haare haben, doch bei seinem einzigen Erlebnis mit einer Frau bisher hatte er sie nicht nackt gesehen.

Doch jetzt hatte er den Beweis in den Händen. Und er forschte weiter. Sie ermutigte dazu, indem sie die Beine weiter öffnete. Sie war noch nie zwischen den Schenkeln berührt worden und sie selbst fasste sich auch nicht sehr häufig dort hin, obwohl ihr die Berührung der Muschi Spaß machte. Und eine starke, schwielige Männerhand erregte sie weitaus mehr, als ihre eigene Hand. Sie wurde immer feuchter.

David schob seine Finger immer weiter vor. Überrascht stellte er fest, dass sie nicht ein Loch, sondern auch so etwas wie ein geschwollenes Knöpfchen und Lippen hatte. Neugierig drehte er das Knöpfchen zwischen den Finger und sie schnappte hörbar nach Luft. Dies gefiel ihm und er reizte sie weiter. Sie stöhnte, röchelte und wand sich unter seinen Griffen.

Doch da der junge Gärtner ungeübt war, wurde der Reiz bald unerträglich. Japsend sagte sie:

„Hör auf! Ich halte das nicht mehr aus. Komm jetzt. Ich brauche dich jetzt.“

David reagierte nicht, da er nicht verstand, was sie meinte. Deshalb wurde sie deutlicher:

„Ich muss jetzt deinen Schwanz haben!“, sagte sie. „Fick mich endlich. Worauf wartest du denn noch?“

Das verstand er. Ihm war klar, dass sie ihn wollte, weil sie es brauchte. Er hatte zwar von Freunden gehört, dass sie eine Frau wieder einmal so richtig fertig gemacht hatten. Doch er hatte es meist nicht recht geglaubt. Nun begann er zu ahnen, dass sie vielleicht doch manchmal die Wahrheit erzählt hatte.

Amelie ging es zu langsam und deshalb befreite sie seinen Schwanz aus der Hose. Diese Berührung brachte ihn um den letzten Rest von Besinnung. Wie ein Tier sprang er sie an und warf sie auf den Boden. Mit seinem soeben befreiten Pint stocherte er zwischen ihren Beinen herum.

Sie flüsterte: „Warte!“ und griff sich zwischen ihre weit gespreizten Schenken, zwischen denen immer noch ersehnte Schweif auf der Suche nach dem Eingang wütete. Sie schnappte ihn und versorgte sich eigenhändig mit dem immensen Organ. Geil wie noch nie, spürte sie die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen.

David blieb ruhig liegen. Für ihn war das ein ganz neues Gefühl und er musste sich erst zurechtfinden.

Japsend und heulend stöhnte sie: „Stoß doch endlich zu! Schieb ihn mir doch endlich rein. Ah, ist das herrlich ... ist das schön ... stoß weiter ... fester ... noch fester ... jaaaaa!“

Der junge Bursche fickte wie wild. Er tobte auf dem Dienstmädchen und steigerte sich in Ekstase. Er hörte ihre Aufforderungen, ihr Stöhnen und ihre Zustimmung. Das machte ihn noch wilder. Und in seiner rasenden Geilheit wollte sie wimmern und flehen hören.

Deswegen drang er mit einem festen Stoß so weit wie möglich in sie ein und sie stöhnte genüsslich. Dann hörte er auf und sie schnappte fast über. Entsetzt schrie sie:

„Was ist? Mach weiter! Ich muss jetzt etwas in meiner Fotze spüren ...!“

Sie krümmte sich unter ihm und versuchte, ihn abzuwerfen, obwohl sie einen Schwanz nötiger denn je hatte. Und da bewegte er sich wieder.

Ihr war es so vorgekommen, als wären Stunden vergangen, in denen sein fester Schwanz regungslos in ihrem Loch gesteckt hatte. In Wirklichkeit hatte David nur ein paar Sekunden stillgelegen und vögelte nun wieder wie ein Wilder.

Sie stöhnte und der junge Bursche begriff, dass er dabei war, eine Frau so richtig fertig zu machen. Und das erregte ihn und ließ ihn stoßen und stoßen. Dabei achtete er darauf, nicht zu früh zu kommen. Zwischen den Zähnen presste er sein „Mann, oh Mann!“ hervor, während sie nur noch ein Bündel von vibrierenden Nerven war, das an eine Möse angeschlossen war. Alle ihre Empfindungen waren auf ihre Körpermitte konzentriert und sie erlebte in einem wahren Sinnestaumel den ersten Orgasmus ihres Lebens. Sie hatte nicht einmal im Traum daran gedacht, dass es so schön sein könnte, sich von einem Mann besteigen zu lassen.

Und auch David erreicht den Höhepunkt. Er jammerte:

„Mann, ooooooh...!“

Mehr brachte er nicht heraus. Er spritzte und nahm nichts mehr von seiner Umgebung wahr. Er merkte nicht, wie die junge Frau zu schreien anfing und sich in seinen Kleidern verklammerte. Sie riss die Beine noch weiter auseinander und empfing seine letzten Stöße.

Und dann rollte er von ihr herunter.

So etwas hatten beide noch nicht erlebt. Noch nie zuvor hatte ihm sein Schwanz so viel Freude gemacht und noch nie zuvor hatte sie solch süße, aufreizende Empfindungen gehabt. Glücklicherweise war es dunkel geworden, denn beide waren nach dem Rausch der Gefühle doch etwas verlegen; schließlich war eine nackte Frau in einem Garten nicht gerade etwas Alltägliches. So vermieden sie es zunächst, sich anzuschauen, während sie sich schnell anzog.

Sie setzten sich wieder auf die Bank. Die Verlegenheit der beiden jungen Menschen verflog schnell, und da es ein lauer Sommerabend war, verbrachten sie den restlichen Abend zusammen im Garten.

David war jetzt auch ein aufmerksamer Gesprächspartner, da er nun keine anderen Dinge mehr im Kopf hatte. Beim Abschied waren beide dann überzeugt, dass sie etwas noch nie Dagewesenes erlebt hatte und hofften, dass sich dies in Kürze wiederholen würde.

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