Der sexuelle Preis für den Erfolg

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Der sexuelle Preis für den Erfolg
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Amelie Oral

Der sexuelle Preis für den Erfolg

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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9

Impressum neobooks

1

Diese Nacht sollte mein gesamtes Leben verändern.

Ich war mit Freunden in der Diskothek Point in Gilching, einem Vorort von München. Um kurz nach ein Uhr nachts musste ich mich beeilen, noch die letzte S-Bahn zu bekommen. Meine Freunde wollten noch länger bleiben, aber ich musste am nächsten Tag arbeiten, brauchte einige Stunden Schlaf.

Nachdem ich zwanzig Minuten gegangen war, blieb ich erschöpft stehen. Hatte ich mich verlaufen? Der S-Bahnhof von Gilching war doch nur wenige Minuten von der Diskothek entfernt. Mist. Ich hatte noch nie ein gutes Orientierungsvermögen besessen, wenn dazu noch Alkohol kam, war ich hilflos.

Mehrere Autos fuhren an mir vorüber, keines hielt an. Als ich endlich die nächste große Straßenkreuzung erreichte, setzte ich mich auf einen Stein. Ein Schild zeigte an, dass ich in Richtung Fürstenfeldbruck gegangen war. Scheiße! So ging das nicht weiter. Die letzte S-Bahn hatte ich mit Sicherheit verpasst. Nun brauchte ich eine Mitfahrgelegenheit nach München.

Als ich hörte, dass wieder ein Wagen näherkam, stellte ich mich mitten auf die Straße.

Bremsen quietschten. Vor mir stand ein großer, funkelnder Mercedes mit hell leuchtenden Scheinwerfern. Die Tür öffnete sich und ein stattlicher Mann stieg heraus. Er war gegen Ende vierzig, mit grauen Schläfen und einem frischen Gesicht. Er trug einen dunklen Anzug, der Schnitt verriet einen erstklassigen Schneider.

„Sie wollen sich wohl umbringen!", rief er vorwurfsvoll und leicht zornig.

„Nein", antwortete ich. „Ich möchte nur, dass mich jemand nach München mitnimmt. Ich habe die letzte S-Bahn verpasst."

„Ich hätte Sie beinah überfahren!“

„Tut mir leid, aber kein Auto hielt an.“

„Haben Sie schon einmal das Wort Taxi gehört? Diese bringen Menschen gegen Geld von einem Ort zum anderen Ort.“

„Vielen Dank für den Tipp. Hat sich der Tag doch noch gelohnt, ich habe etwas gelernt. Aber es wäre nett, wenn Sie mich nach München mitnehmen würden“, sagte ich.

„Natürlich. Steigen Sie ein, ich nehme Sie gerne mit. Wohin müssen Sie denn?“

„Nach Pasing.“

„Da fahre ich sowieso vorbei.“

Ich setzte mich in den Wagen, lehnte mich gegen die weichen Polster und versuchte, mich zu entspannen. Der Mann fuhr los.

„Mein Name ich Georg Brenner", sagte er nach einer Weile.

Ich spürte, wie er mich anstarrte und öffnete die Augen. Ich betrachtete ihn. Er schien harmlos, ein väterlicher Typ.

„Leonie Brehm“, antwortete ich.

Er drehte den Kopf herum und starrte auf meine Brüste, dann wanderten seine Blicke hinunter auf meine Hüften und Schenkel. Ich konnte seine Gedanken erraten. Nun griff er ins Handschuhfach und zog einen Müsli Riegel heraus.

„Sie sehen hungrig aus", sagte er.

Ich bedankte mich und aß die Süßigkeit mit großer Lust. Dann lehnte ich mich zurück und schlief sofort ein.

Als ich erwachte, parkte der Wagen am Straßenrand. Ich sah gerade noch, wie der Mann hinter einem Baum verschwand. Wahrscheinlich musste er dringend pinkeln. Ich wartete. Aber er blieb länger aus, als man für das Geschäft normalerweise braucht. Ich wurde unruhig, öffnete die Tür und stieg aus.

Ich wollte schon rufen, als ich eine Bewegung wahrnahm. Er stand zwar mit dem Rücken zu mir gewandt, aber ich begriff instinktiv, was er gerade tat. Ich erkannte es an der Art, wie seine Schultern ruckten. Ich schlich um ihn herum, um sein Gesicht zu sehen. Er stand so, dass der Mond ihn direkt beleuchtete. Seine Augen starrten ins Leere, er hatte den Schwanz draußen und wichste. Langsam und genießerisch.

Er bemerkte mich nicht sofort. Ich beobachtete ihn amüsiert. Ein großes, fleischiges Glied von normaler Länge, aber ziemlich dick. Als er mich dann sah, reagierte er drastisch. Sein Kinn klappte nach unten, er riss die Augen auf, die Hand, die seinen Schwanz massierte, schien erstarrt. Ich sah deutlich die große, glänzende Eichel.

Er beeilte sich, sein Glied in die Hose zurückzustopfen. Hastig knöpfte er zu. Sein Gesicht wechselte die Farbe, selbst im Mondlicht konnte ich das noch erkennen.

„Ich ... weiß nicht, was ich sagen soll", stammelte er. „Oh, Gott, es ist schrecklich. Aber Sie haben trotzdem kein Recht, mir nachzuspionieren!"

„Ich habe ja gar nicht spioniert", entgegnete ich. „Ich habe mich nur gefragt, wo Sie so lange bleiben, das ist alles. Ich dachte, dass Ihnen vielleicht übel sei. Ich bin kein Engel, mir ist ziemlich egal, was Sie da tun."

„Sie sind nicht entsetzt?"

„Ich? Entsetzt? Du lieber Gott, Sie machen wohl Witze! Es ist nicht das erste Mal, dass ich den Schwanz eines Mannes sehe, und Ihrer ist nicht anders als die der übrigen Männer. Ich hab' nur gedacht, Sie sind vielleicht weniger scharf als andere, aber da hab' ich mich anscheinend geirrt. Machen Sie sich nichts draus. Ich gehe jetzt zum Wagen zurück und warte, bis Sie fertig sind. Lassen Sie sich ruhig Zeit!"

„Gehen Sie nicht! Bitte! Helfen Sie mir! Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, so nah bei Ihnen. Sie haben einen geradezu umwerfend schönen Körper. Allein wenn man Sie ansieht, spürt man schon den Drang. Ich war nahe dran, Sie zu belästigen, so bin ich eben lieber ausgestiegen, um es mir selbst zu besorgen. Ich bin so leicht erregbar. Schon vorhin, als ich Sie auf der Straße sah, wie Sie so dastanden, so lebendig und warm, wollte ich Sie bereits anfassen, oh, es ist schrecklich. Ich sollte solche Sachen gar nicht sagen. Und doch, ich hoffe, Sie verstehen mich. Bitte, helfen Sie mir!"

„So beruhigen Sie sich doch“, sagte ich zu ihm, er tat mir leid. „Ich weiß, wie das ist. Bestimmt, ich verstehe Sie sehr gut. Und es überrascht mich keineswegs. Ich hab' sogar erwartet, dass sie sich mir früher oder später näherten. Ich scheine die Männer irgendwie herauszufordern. Und Sie sind ein gutaussehender, gepflegter Mann, außerdem riechen Sie sehr gut."

„Sie meinen ... Sie sind nicht beleidigt?"

Ich schüttelte den Kopf und lachte. Was für ein armer, scheuer Knabe. Ich trat zu ihm. Obwohl sein Schwanz nun in der Hose steckte, schien er immer noch ganz schön steif und groß. Er nahm ihn wieder heraus und zog mich näher an sich heran. Er küsste mich und begann, nach meiner Möse zu suchen. Seine Augen zeigten auf einmal Feuer und flackerten vor Gier. Er flüsterte, bettelte, machte Vorschläge.

Als ich nach seinem Schwanz griff, schrie er lüstern auf und begann sogleich mich, in die hohle Hand zu ficken.

„Oh, tut das gut", murmelte er. „Ooooh! Ist das ein Genuss! Würden Sie mich auch ...?"

Ich schüttelte den Kopf. Ich wusste, was er wollte, auch wenn er es nicht aussprach.

„Nein", sagte ich fest.

„Och, bitte! Wenn ich nur einmal deine appetitlichen Brüste sehen könnte oder deinen prächtigen Po, ich würde auch deine süße Muschel lecken, wenn ...“

Warum war er plötzlich zur Du-Form gewechselt? Lag das an seiner Erregung?

„Nein! Ich lasse keinen fremden Mann meinen Körper befummeln. Aber aus Dankbarkeit für das Mitnehmen, würde ich Ihren Schwanz weiterwichsen.“

Ich fasste nach seinem steifen Prügel, begann ihn mit aller Kraft zu bearbeiten und spürte, wie er unter meinem Griff erschauerte.

„Mir ... kommt's!", brüllte er. „Mir kooommt's! Ooooh! Aaaaah! Tut das gut! Nicht aufhören! Oh, was für ein Genuss, verdammt nochmal!"

Ich sprang zur Seite, als sein Samen in hohem Bogen hervorspritzte, behielt das zuckende Glied dabei jedoch weiter im Griff.

Nun stand er zitternd da. Schweiß rann ihm über die Stirn, und sein Blick richtete sich auf den immer kleiner werdenden Penis in meiner Hand.

„War's fein?", fragte ich anzüglich.

Er nickte. „Ganz wunderbar. Das war vielleicht ein Genuss, du lieber Gott.“

Ich schüttelte seinen weichen Schwanz, um die letzten Tropfen aus ihm heraus zu pressen, drückte noch ein wenig seine Eichel und überließ es dann ihm, die weiche Nudel wieder in der Hose zu verstauen. Er trat auf mich zu und begann meinen Po zu liebkosen.

„Ich kann's noch gar nicht glauben", erklärte er. „In meinen kühnsten Träumen hab' ich mir nicht vorstellen können, was ich eben mit dir erlebt habe. Ich hatte auch gar nicht die Absicht, ich meine, ich wollte es mir einfach selbst besorgen, mich erleichtern und dann weiterfahren. Wenn ich jetzt dran denke, dass du eben erst meinen Schwanz in der Hand gehabt und mich gewichst hast, wird mir heiß und kalt zu gleich.“

 

„Na, immerhin hast du jetzt eine schöne Erinnerung, wenn er dir wieder mal steht", erwiderte ich, und war nun ebenfalls in die Du-Form gewechselt. Ich glaubte, das Recht würde mir zustehen, nachdem ich seinen Schwanz zum Spritzen gebracht hatte.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange. Er stand ganz verloren da und sah so schuldbewusst drein wie ein kleiner Junge, den man beim Naschen erwischt hat. Gleichzeitig wirkte er aber auch ungemein männlich und seriös.

„Ich glaube, es ist besser, wir gehen jetzt", sagte ich.

Wir kehrten zum Wagen zurück, setzten uns nebeneinander, und Georg startete den Motor. Seine Hose war noch immer offen. Das störte mich wenig, also sagte ich nichts. Er fuhr eine Weile dahin, ohne dass wir ein Wort wechselten.

Erst als sein Mercedes den Münchner Stadtteil Pasing erreichte, und ich ihn bat, mich hier herauszulassen, öffnete er wieder den Mund.

„Pass auf", sagte er und hielt an. „Ich muss dich unbedingt wiedersehen. Bald. Womöglich noch heute. Ich möchte dich gern zum Abendessen einladen, und dann können wir zu mir ins Hotel gehen. Bitte! Ich will nicht, dass du jetzt aussteigst und aus meinem Leben verschwindest. Ich bin einfach verrückt nach dir. Du hast mich ganz wild gemacht. Ich hab' nur noch den einen Wunsch, dich nackt zu sehen und dich an meiner Seite zu spüren. Wenn ich dran denke, wie du es mir vorhin besorgt hast, läuft mir jetzt noch ein Schauer den Rücken hinunter. Aber ich will mehr. Ich möchte dich ausziehen und deinen ganzen Körper mit Küssen bedecken. Ich möchte dein Fleisch spüren und riechen, deine Brüste in der Hand halten und ablecken. Du hast ja keine Ahnung, was du mit mir angestellt hast. Ich werde nicht aufhören, dich mit meinen Bitten zu verfolgen, bis ich dich gehabt habe, voll und ganz. Wenn du willst, gebe ich dir auch Geld dafür, oder wünschst du dir sonst was?"

Er war wie von Sinnen, sein Gesicht verzerrt, seine Stimme heiser vor Erregung. Ich konnte seinen Schwanz durch den offenen Hosenschlitz sehen. Ich legte meine Hand darauf und fühlte, wie seine Eichel sich in meine Finger schmiegte.

Warum nicht? dachte ich. Ich wollte berühmt werden, träumte von einer Karriere als Sängerin oder Schauspielerin. Vielleicht konnte Georg mir helfen. Er war ein reifer Mann, hatte Freunde und Verbindungen. Und außerdem mochte ich ihn. Seine Scheu, sein jungenhafter Eifer und die gepflegte Erscheinung ließen ihn jünger wirken als er tatsächlich war.

Ich hatte nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen, also entschied ich mich schnell.

„Also gut", sagte ich. „Vielleicht macht es wirklich Spaß. In welchem Hotel finde ich dich?“

„Bayerischer Hof.“

„Gib mir deine Handynummer. Ich schreibe dir über WhatsApp, wann ich beim Hotel sein kann, okay?“

Wir tauschten unsere Nummern aus, und ich versprach, mich am folgenden Tag bei ihm zu melden. Jetzt wollte ich nur noch ins Bett und schlafen.

Am nächsten Tag musste ich bis mittags arbeiten. Zuhause sprang ich unter die Dusche, schminkte mich dezent, zog mir frische Unterwäsche und ein hübsches Kleid an. Ich schrieb über WhatsApp Georg eine Nachricht und stand um sieben Uhr abends vor dem Hotel.

Er schien mich bereits erwartet zu haben, kam in einem eleganten Anzug auf mich zu und begrüßte mich erfreut. Es sollte ein sehr schöner Abend werden. Wir gingen zuerst in ein exklusives Restaurant. Fleisch, das einem auf der Zunge zerging, teurer Wein und Delikatessen, die man in keinem Kochbuch nachlesen konnte. Georg war ein guter Gesellschafter, aufmerksam und verständnisvoll. Ich genoss jede Minute, das gute Essen, die Unterhaltung und das Tanzen nachher.

Wir erreichten das Hotel knapp nach Mitternacht, etwa vierundzwanzig Stunden, nachdem ich Georg begegnete. Er war aufgeregt, und der Wein hatte ihn in übermütige Laune versetzt. Als wir in seine Suite kamen, versperrte er zunächst sorgfältig die Tür, dann nahm er mich in die Arme. Er küsste mich und begann, durch meine Kleider hindurch mit meinem Körper zu spielen. Ich entwand mich seiner Umarmung und ging erst einmal ins Bad.

Als ich zurückkam, war er bereits ausgezogen. Nackt stand er beim Fenster und regulierte die Heizung. Er drehte sich um. Ich sah, dass sein Schwanz enorm angeschwollen war, und bekam den Verdacht, dass er in der Zwischenzeit eine Viagra-Tablette geschluckt hatte.

Sein Körper war stark und muskulös, doch überraschenderweise völlig unbehaart, seine Haut glatt und geschmeidig. und in dem hellen Licht sah sein Penis noch viel größer aus als heute Nacht auf der Landstraße. Ein weißer, pulsierender Pfahl, direkt auf mich gerichtet.

Ich hatte mein blaues Kleid und die Schuhe ausgezogen. Gegenwärtig trug ich nur noch meinen Slip und den BH, der meine Brüste zusammenpresste und nach oben schob.

Georg lächelte. Er ging auf das Bett zu, setzte sich und breitete die Arme aus, als ich näherkam.

„Endlich", flüsterte er glücklich. „Das war der längste Abend meines Lebens. Oh, wie habe ich doch diesen Augenblick herbeigesehnt!"

Er zog mich zu sich heran, schob die Hände unter mein Höschen und griff nach meinem Po. Wie heftig er durch die Nase atmete. Die Erregung ließ seine Mundwinkel zittern. Seine Finger verirrten sich in der warmen Spalte zwischen meinen Gesäßbacken.

Ich langte nach hinten, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Endlich konnte ich wieder frei atmen. Meine schweren Brüste dehnten sich, die Spitzen richteten sich auf.

Georg stöhnte. Er wühlte sein Gesicht zwischen die weichen Halbkugeln und küsste sie. Dazu zwirbelte er die Spitzen und kitzelte den braunen Rand, dass mir Hören und Sehen verging. Sein Mund glitt auf meine linke Brustwarze zu. Er begann daran zu lecken und zu saugen und heizte meine Geilheit bis zur Weißglut an.

Ich schmiegte mich an ihn, suchte mit den Lippen die seinen und schob ihm die Zunge in den Mund. Als sie seinen Gaumen berührte, fühlte ich, wie sein Schwanz sich gegen meinen Bauch presste.

Er packte mein Höschen, schob es hinunter und fuhr mit den Fingern durch mein kurzrasiertes Schamhaar. Ich begann mit den Hüften zu rollen, bis ich fühlte, dass das Höschen, das an meinen Knien hängengeblieben war, zu Boden glitt.

Noch immer sitzend, schlang Georg die Arme um meine Hüften, tätschelte meinen Po und schob schließlich seine Finger in die Spalte dazwischen. Er presste sein Gesicht in meinen Schoß.

Ich öffnete die Beine und seufzte vor Wonne, als er nun den Kopf hob und die Hände zwischen meine Schenkel schob. Er zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, starrte entzückt in mein dunkles Loch, senkte neuerlich den Kopf und presste seinen Mund dazwischen.

Zunächst leckte er eine Weile den äußeren Rand, dann aber zielte er mit der Zungenspitze direkt nach meinem hart aufragenden Kitzler. Ich schob die Hüften nach vorn, griff nach seinem Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sein Schwanz war hart wie Stein. Er zuckte in meinen Händen, ich spürte, wie er die Innenseite meiner Schenkel benetzte. Dennoch versuchte Georg nicht, in mich einzudringen.

Er drehte mich herum und stieß Schreie des Entzückens und der Bewunderung aus, als er meinen nackten Po sah. Weil ich ahnte, es würde ihm gefallen, beugte ich mich vor und hielt ihm die Spalte dicht vors Gesicht.

Ich hörte ihn aufstöhnen, obszöne Worte murmeln, und das endete erst, als er sein Gesicht zwischen die Backen presste. Mit beiden Händen zog er sie auseinander, bis die kühle Atemluft die Rosette traf.

Ich fühlte, wie er daran leckte und sich in jede Falte schob. Dann wanderte sie nach unten, bis sie meinen Schlitz von hinten erreicht hatte, während die Nase zwischen meinen Hinterbacken wühlte.

„Ich halt's nicht mehr aus", flüsterte er dazwischen. „Es ist einfach zu geil. Mein Gott, wenn du wüsstest, was ich fühle! Oh, Leonie! Mir kommt's!"

Ich drehte mich um, kniete nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Im selben Augenblick spritzte er auch schon und füllte ihn mit seinem warmen Samen, der stoßweise hervorkam, im gleichen Rhythmus, in dem er seinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her schob.

Seine Muskeln verkrampften sich, sein Gesicht wurde zur Grimasse, die Eier zuckten hektisch. Ich leckte den Rest seines Samens von der dicken, roten Eichel, und als nichts mehr kam, nahm ich den noch immer steifen Prügel in den Mund und sog eifrig daran, denn ich wollte nicht, dass er nun womöglich in sich zusammenfiel und wieder traurig herabhing. Ich sog und schmatzte und ließ ihm keine Pause. Georg bäumte sich auf, wand sich und grunzte vor Wollust. Er griff nach meinem Kopf und presste ihn noch gegen seine Lenden, sodass ich die Eichel bald tief im Schlund pulsieren fühlte.

Als ich sein glitschiges Werkzeug einmal losließ, protestierte er verärgert. Ich beruhigte ihn, während ich ihn aufs Bett drückte und über ihn kletterte. Dann presste ich meinen Schlitz auf seinen Mund und zog die Schamlippen auseinander, soweit ich nur konnte. Ich wollte, dass er die Zunge ganz tief in meinen Leib bohrte. Der Anblick und der Duft meiner Fotze machte ihn halb verrückt.

Er packte mich bei den Hüften und wälzte mich auf den Rücken. Dann sprang er auf, riss meine Beine auseinander und beugte sich über mich. In diesem Augenblick war ich mindestens so erregt wie er und gierig danach, dass er mir endlich den Schwanz hineinschob.

Als er sich mir nun mit der glühenden Eichel näherte, glaubte ich, vor Wonne vergehen zu müssen. Mit der Linken zog er meine Lippen auseinander und setzte mit der Rechten das große rote Ding an. Ein fester Stoß, und schon war sein Schwanz in meinem Schoß verschwunden. Die Wirkung war einmalig. Mir war, als habe er flüssiges Blei zwischen meine Schenkel gegossen.

Ich hob die Knie und spreizte die Beine, soweit es ging. Sein Schwanz wühlte sich in meinen Schoß, als wolle er ihn durchstoßen. Ich streckte die Arme aus und langte nach seinen Hinterbacken. Meine Finger verkrallten sich in seinem Fleisch. Nun begann ich, ihn bei jedem Stoß näher an mich zu pressen. Es war, als ob eine Lokomotive in mich führe, er keuchte, stöhnte, schwitzte, sein Kolben stieß ein und aus, und mit jedem Stoß brachte er mich dem Höhepunkt näher.

Georgs Kraft war erstaunlich, mir war, als hätte ich ein Tier zwischen den Schenkeln. Ich nahm ein Kissen vom Kopfende des Bettes und schob es mir unter den hin und her wippenden Hintern. Dann zog ich die Knie noch ein Stück höher an den Leib, so dass sie zuletzt meine Brüste plattdrückten und ich kaum noch atmen konnte.

Nun kam es mir. Stöhnend presste ich die Säfte meiner Fotze auf seinen wild hin und her schleudernden Schwanz. Mein Inneres glühte, als ob heiße Stahlzungen dort ein- und ausführen. Mein After war feucht von allem, was mir zwischen den Schenkeln herunterlief und juckte entsetzlich.

Auf einmal war ich von der Idee besessen, ich müsste mir auch dort etwas einschieben, irgendeinen harten Gegenstand. Weil ich gerade nichts zur Hand hatte, nahm ich meinen Zeigefinger. Ich hob den Po und schob mir den Finger ins Arschloch. Das machte mich ganz wild, vorn Georgs Schwanz, hinten mein Finger, es war zum verrückt werden. Trotzdem zog ich den Finger wieder heraus. Die Stellung war einfach zu unbequem, als dass ich sie längere Zeit hätte aushalten können. Stattdessen griff ich nach Georgs Sack und liebkoste seine Eier.

Ich spürte, wie nass er war. Die Nässe war den Schaft entlang bis zu seinen Schamhaaren geronnen, und da sie dort nirgends so recht versickern konnte, war sie über seine Hoden gelaufen und spritzte nun bei jedem Stoß, den Georg tat, nach allen Seiten.

Als ich ihn bei den Eiern packte, wurde er noch wilder, als er ohnedies schon war. Seine Hüften schleuderten vor und zurück, seine Stöße schienen mich gegen die Wand drücken zu wollen. Er beugte sich über mich, sein Gesicht bekam einen viehischen Ausdruck. Ich spürte, wie ein Zittern durch seinen Schwanz lief, in dicken Batzen klatschte mir sein Samen gegen die Gebärmutter.

Georg brach über mir zusammen, seine Brust hob und senkte sich wie ein Dampfhammer, sein Atem kam stoßweise. Er verdrehte die Augen nach oben, sein Gesicht ruhte halb auf dem Kissen und halb auf meiner Schulter.

„Du lieber Gott", stöhnte er keuchend. „Mein Herz! Ich krieg' ... krieg' schon keine Luft mehr. Arrgh! Nein ... ist schon wieder gut ... es war nur ein Krampf. Das passiert mir manchmal, wenn ich mich besonders anstrenge. Es war einfach wunderbar ... viel mehr, als ich erwartet habe ... mehr noch, als ich gehofft habe. Du hast mich völlig fertiggemacht."

 

Ich lächelte und fuhr ihm mit den Fingern durchs schweißverklebte Haar.

„Es war auch für mich wunderschön", lächelte ich. „Bist du froh, dass ich gekommen bin?"

„Froh? Du fragst mich, ob ich froh bin? Ehrlich, Leonie, es war einfach umwerfend!"

Er setzte sich auf. Aus seinem schrumpfenden Penis sickerten noch einige Samentropfen und fielen auf meine Schenkel. Ich steckte neuerlich den Finger in meinen Po und legte mich zurück.

Erleichtert streckten wir uns nebeneinander aus und begannen zu plaudern. Ich erfuhr einiges aus seinem Leben und erzählte ihm dafür von mir. Ich berichtete ihm von meinem Ehrgeiz, Sängerin zu werden.

Ich hoffte, dass Georg mich noch einmal umarmte und versuchte, mit allen nur möglichen Tricks seinen Schwanz ein drittes Mal zum Stehen zu bringen, aber er war einfach zu erschöpft dazu.

Bevor wir uns schlafen legten, gab er mir die Adresse eines Freundes in Köln, eines Agenten und Produzenten, der, wie er sagte, ständig nach neuen Talenten Ausschau hielt. Ich sang Georg ein Lied vor und zeigte ihm ein paar Tanzschritte. Er war sehr beeindruckt, setzte sich hin und schrieb eine Notiz an seinen Freund David Habsburg, womit er ihn um Protektion für mich bat. Er gab mir den Zettel und riet mir, unbedingt nach Köln zu fahren, er sei überzeugt, dass dort ein Mädchen wie ich die besten Chancen hätte.

Das klang alles sehr gut und schön. Aber was Georg mir nun sagte, war wie eine bittere Pille. Er müsse München bereits am kommenden Nachmittag verlassen und für eine Weile nach England fliegen. Es sei nicht wahrscheinlich, dass wir uns wiedersähen, meinte er, fügte aber hinzu, dass er mich gewiss nicht vergäße.

In der nächsten Minute schon fielen mir die Augen zu. Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein. Ich war traurig über die Aussicht, wieder allein zu sein, und doch auch wieder froh über die Adresse in Köln.

Ich war entschlossen zu gehen, hier in München gab es ohnedies nichts mehr, was mich hätte halten können. Ich hatte Vertrauen in mein Talent, und alles, was ich noch brauchte, war ein bisschen Glück.

Als ich erwachte, war es kurz nach neun Uhr und Georg verschwunden. Am Aschenbecher auf dem Nachttisch lehnte ein Zettel. Georg hatte ihn geschrieben. Er hasse das Abschiednehmen, stand darauf, und er wünsche mir viel Glück und werde mich nicht vergessen.

Unter dem Aschenbecher lagen fünf Hundert-Euro-Banknoten.

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