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Marques der Gebrandmarkte

Mein Überlebenskampf

Alfred Neuenweger


Impressum

Texte: © Copyright by Alfred Neuenweger

Umschlag: © Copyright by Alfred Neuenweger

Verlag: Neuenweger

Buchenweg 12

5113 Holderbank AG

neuenweger@gmail.com

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

©Copyright by Alfred Illumina/Neuenweger 2019

Doch könnt ihr euch auf einige mentale schwerverdauliche Brocken gefasst machen!

Die Verdingkinder, man hat schon oft davon gehört, jedoch noch nie so direkt aus selbsterlebten einer Person welche dieses ganze Märtürium gezwungenermasen mitmachen musste !

Erhältlich sowohl als E-Book als auch in Buchform.

Nun viel Spass beim Lesen

namentlich Alfred Neuenweger


Schon erschienene Werke von Alfred Neuenweger:

- Richtig angewandte Rhetorik E-Book (DE)

- Properly applied Rhetoric E-Book (EN)

- My Personal Time Line E-Book (DE/EN)

- Bleib gelassen E-Book (DE)

- Remain calmly E-Book (EN)

- Meislis kleiner Buchmarathon Buchform (DE)

- Little Bookmarathon of Anti (EN)

Worte zu euch persönlich von Alfred Neuenweger:


Herzlich willkommen, sehr geehrte Leseratten

Mein Name ist erst seit kurzem Alfred Neuenweger.

Alter Name bestand schon seit 2006, seit meinem alten Erinnerungen aufarbeiten auf Indigo Ebene

( What The Fuck is This? )

Es verging eine lange Zeit, bis ich mich endlich zu

diesem neuen Branding bewogen hatte.

Da zu meiner neuen Buchsparten Ausrichtung mein

altes Branding definitiv nicht mehr passt, und mir

auch ein sehr nahestehender Freund sagte, dass

er sich nicht ganz damit anfreunden konnte, und ich

mich zu allem auch noch von meinem Alten

Buchverlag trennen musste.

Jedoch wäre ich nicht ich, wenn ich mich durch

solche Kleinigkeiten aus der Bahn werfen lassen

würde!

Und somit steht ein absoluter Neuanfang an!

Selbst damals, vor gut fünf Jahren, als ich für Toni

Vescoli in einer Lounge gekocht hatte, oder mit Steve

Lee an einem Tisch zu Abend ass, hätte ich nie für

möglich gehalten, dass ich jemals an den Punkt gelange,

an welchem ich mich mittlerweile befinde!

Neuenweger Goes digital!

Da wir uns jedoch momentan in einer Art Zwiespalt zwischen dem Druck und dem digitalen befinden, möchte er euch als Autor alle Vorteile beider Welten bieten, welche ihr für euch auch immer nützen möchtet!

Nachweislich konsumieren 80 % von euch, nach wie vor die Bücher auf die herkömmliche Weise.

Hier jedoch nun die Schnittstellen-Codes vom Analogen zum Digitalen, von seiner Seite her!

Mit dem QR-Tag Page kommt ihr auf die Page welche ein sehr guter Kollege für alle Bücher erstellt hat.

Mit dem QR-Tag Mail to Writer könnt ihr per Mail mit Ihm persönlich in Kontakt treten.

Mit dem QR-Tag Publishing kommt ihr auf die Page,

welche das ganze Merchandising wie ISBN Nummer lösen, in die Shops stellen und vieles mehr als Selfpublishing

Verlag übernimmt und lenkt.


Wie einige von euch sicherlich schon bemerkt haben, leiten euch all diese Codes nur auf eine weitere für euch gestaltete Seite.

Eine weitere Seite, auf welche er euch bewusst leiten möchte, beziehungsweise euch die Arbeit dessen um etliches erleichtern möchte!

Nur, wer auch all die Tags und sonstigen, in den Sätzen bewusst versteckten Spezials dieses Buches richtig nutzt, der profitiert am Ende in die Vollen!

Meine Zeit als Verdingkind Teil I
Meine Akteneinsicht

Niederlenz, den 26.09.2016

An das Staatsarchiv Aargau

Betr. Akteneinsicht

Sehr geehrte Frau Rauschert

Ich der Schreiber, möchte nach einem Telefonanruf mit dem Amt, alle meine Akten über mich, die von Jugendanwalt Dr. Kaufmann angelegt wurden, wenn noch vorhanden, eine volle Kopie.

Zu meiner Person: ich wurde am 13.Mai 1947 in Muri geboren, wohnhaft bei den Eltern in Wohlen AG.

Da ich mein Leben aufrollen möchte, brauche ich noch viele Unterlagen, teils habe ich sie schon vom Jugendheim Aarburg und Beobachtungsstation Rüfenach AG bekommen.

Es fehlen mir noch diese von den Bauern, wo ich platziert wurde, aber dies ist schwierig, da diese verstorben sind.

Nun hoffe ich, von Ihnen mehr zu erhalten, wie sie sicher wissen steht mir das zu. Ich hoffe auf ihr Verständniss.

Hochachtungsvoll Grüßt Sie Marques Brand

Unterlagen zu meiner Person

5.Oktober 2016

Unterlagen zu meiner Person

Sehr geehrter Herr Brand

Vielen Dank für ihre Anfrage. Gerne sind wir Ihnen bei der Aktensuche behilflich.

In der Beilage finden Sie Kopien der sich bei uns befindlichen Akten. Es handelt sich um eine Vollzugskarte der Staatsanwaltschaft sowie um zwei Urteile des Jugendgerichtes Bremgarten und drei Urteile des Jugendgerichtes Muri.

Leider konnten wir keine Kopien in besserer Qualität herstellen. Wir hoffen, dass die Unterlagen dennoch lesbar sind.

Wir hoffen, Ihnen damit behilflich zu sein und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße

Dr. Jeanette Rauschert

Leiterin Sammlungen und Bestände


Beilagen

. Kopien

Abb. Nr. 1 (original Abbildung nur Namen verdeckt)

Rein theoretisch hätte ich hier jetzt auch einfach nur alle Dokumenten Scans aneinanderreihen können, doch der Autor hatte eine viel bessere Idee!

Da jedes dieser hier im Buch enthaltenen Dokumente seine Eigene Geschichte erzählt, soll jedes auch für sich wie ein neues Kapitel erscheinen ...

So dann auch prompt umgesetzt worden.

Ich Marques wie alles begann

Ich Marques und meine damalige Liebe, welche es auch noch heute ist, mussten, damit wir damals

genug zu Essen hatten auf ein Zuckerrübenfeld gehen, um diese zu stehlen und zu essen.

Denn Zucker gibt bekanntlich wieder genug Energie, um zu überleben, auch Würste des Metzgers oder fort geworfenes Brot vom Bäcker waren herzlich willkommen ...

Auch habe ich damals in dieser Zeit oft an Selbstmord gedacht, da all dies was um mich herum

geschah nur schwer ertragbar war und ritzte mich in der Lehre mit dem Metzgermesser, worauf ich auch mehrmals zum Arzt deswegen musste!

Diese Wunden sind noch heute von außen her sichtbar, doch die seelischen sind von außen für immer verschlossen, doch immer dar vorhanden!

Ich bin am 13.Mai 1947 an einem Dienstag um fünf vor halb sieben in Muri Aargau auf die Welt gekommen.

Mit acht Wochen, wie ich aus meinem Akten entnehmen konnte, wurde ich in einem Kinderheim abgegeben, wieso weiß ich nicht.

Da habe ich dort, wo die Eltern gewesen sind, zwei Klassen gemacht.

Dann kam ich fort zu einem Bauern, vom Bauern kam ich dann nach Rüfenach, in eine

Beobachtungsstation.

Von dort her zu einem Bauern, danach wieder zu einem Bauern, zu allerletzte kam ich in die Lehre.

Da hatte ich ein paar Dummheiten gemacht, wo die Jugendanwaltschaft kommen musste.

Dr. Kaufmann ist gestorben, Gott habe ihn selig, der hatte nichts mit den Bauern zu tun, zuletzt bin ich in Aarburg gelandet.

In Aarburg habe ich alles erlernt, was ich nun kann, ich war einer der Schwächsten, aber immer das Arschloch von allen, und dort wollte ich dann auch Selbstmord begehen!

Dann kam ich nach Königsfelden, dort habe ich einen abgehängt der sich erhängen wollte,

daraufhin haben sie mich selbst gefragt, weshalb ich Selbstmord begehen wollte!

Darauf sagte ich:

Wenn ich noch einmal dort hinauf muss, springe ich gleich außen runter über den Felsen hinaus!

Dort lerne ich alles, was ich bis dahin noch nicht konnte!

Dann sagen sie nur jetzt kommt der Nazi Brand, mir sagen sie der jung Brand Nazi diejenigen, welche noch leben, und welche davon noch wissen.

 

Da kommt der daher gelaufen und sagt nur so jetzt habe ich dich Brand Nazi!

Da habe ich nur gedacht ach du heiliger Kerl, da sind vier Metzger von Braunwald zu welchen ich

immer wieder hinauf ging!

Da habe ich nur so für mich gedacht, jetzt darfst du schon keine Blöße zeigen, du dann hatte ich Distanz zu ihm gehabt und habe ihm zweimal eine gedonnert, da ging dieser Kerl zu Boden!

Und dann hatte ich Angst er könnte mich nehmen, und da habe ich im darauf auf seinen Mund

Eingedroschen, und der Polizist der Juho der jetzt mittlerweile auch gestorben, auch Verdingbube gewesen, aber der konnte Erben, der war Millionär gewesen Bobfahrer noch von Dientikon, der

hatte mich dann von ihm herunter gerissen und nach Hause gebracht.

Ja da passiert nichts mehr, da musst du keine Angst mehr haben, der kannte mich diesbezüglich auch sehr gut.

Gott verdammt am Polizisten seine Kleider hatte ich auch noch verrissen!

Dann fuhr ich nach Hause, da musste ich auch noch das Taxi bezahlen!

Aber es ist eigentlich nichts danach passiert.

Daraufhin sagte ich, es war gut, dass ich nicht, doch einmal hatte ich 125 Kilo, hui, wenn ich da

einem eine gedroschen hatte, das ist gekommen wie ein Dampfhammer!

Ich habe eben nicht gewartet, bis sie zugeschlagen haben, früher habe ich auf den Mund geschlagen bekommen, und da habe ich mir gesagt, und jetzt schlägt mich niemand mehr auf den Mund!

Nein nein, als ich meinen ersten Kampf gehabt hatte, diesen zähen Kerl welchen ich runter gekämpft hatte, das seine Leute mir sind gratulieren gekommen, das ist doch nicht war, dass ich erst meinen ersten Kampf absolviert habe, da sagte ich nur ja und hier ist der Trainer, und früher hattest du auch eine Lizenz dazu, er ist von Bern und ich hatte nur den Trainer, ihr könnt schauen das ist Der erste Kampf von mir!

Ha dem habe ich eine gedroschen, wie der gsüden Tison!

Wie ein Sauhund, nein nein ich war früher wie ein Kampfhund, im Bett kommen mir heute noch solche blöden Erinnerungen hoch, wenn ich nicht schlafen kann!

Da kam mir früher, sehr viel von all diesem erlebten wieder hoch, es ist wirklich unglaublich, ich könnte dir davon ganze Tage erzählen!

Es ist zum heutigen Zeitpunkt leider nur noch ca. Ein Drittel davon, was ich Weiß!

Ich verstehe dich nicht weshalb du dies mitmachst mit deiner Marlen, so eine unglaubliche Sache.

Wenn mir jemand sagt du dies habe ich gehört, dann erwiedere ich nur sag mir wer dies gesagt hat, dann stelle ich ihn schon!

Dies gibt doch nur Krach, lass doch dies!

Nein nein, wir müssen die Leute zur Rede stellen wenn sie da sind, nicht wenn sie wieder hinter dem Rücken über einen sprechen!

Mein Vater wahr auch so wie ich, da kam einer in das Restaurant an den Stammtisch, und da sprach ihn einer darauf an, was er in Abwesenheit meines Vaters über ihn erzählt hatte, jetzt ist er da und kann es erzählen!

Darauf konterte er nur mit: »Nein da wahr überhaupt nichts!«

Darauf wurde mein Vater so wütend, das er ihm eins Schlug worauf er mitsamt dem Stuhl nach hinten durch das Restaurant flog!

»So dies hast du nun für deine Lügen du Sauhund!«

Das ist eben unehrlich, man soll dazu stehen was man gesagt hat, jederzeit und überall, wenn die Polizei fragt, dann ist dies ok, dass nennt man Notlügen!

Wenn es nicht notwendig ist, dann gehe ich mich nicht selber dadurch in den Dreck ziehen, gut wenn sie etwas gegen deine Person haben, was klar ist, und sie genug Beweise haben dann muss es so sein, aber sonst ...

Ich weiss nicht wie alt ich noch werde, und was ich diesbezüglich noch Alles mitmachen muss, wenn ich sterbe dann gibt es endlich ruhe mit all diesem Scheiss!

Da habe ich gedacht mit 70-zig Jahren wäre endlich ruhe damit, doch die KESB diese Drecksbande hatte ich schon bereits zwei Mal Theater mit ihnen wegen meiner Lebenspartnerin!

Dann wenn ich etwas sagen möchte, erwiedern diese mir nur: »Sier haben nichts mehr zu sagen, sie sind nicht mehr ihr Mann!«

»Wieso denn nicht, beide Elternteile sind tod, beide Brüder sind tod, einer von ihnen hat sich erschossen, und sie selbst hatte auch Brustkrebs gehabt?«

Meistens haben dies die Mädchen, und die Tochter vom einen Bruder, welcher gestorben ist, hat jetzt auch Krebs. Die Töchter der Mutter von ihm bekommen ganz bestimmt auch Brustkrebs, da solche Dinge ja vererblich sind!

Da haben sie Marlen auch die Brust wegoperiert, auch der Lehrerin welche ich kenne mussten sie die Brust wegoperieren, Du dies sieht aus sage ich dir, da bekamen wir Salbe damit die Haut nicht anwächst, dies habe ich Alles gemacht, ich bin ja nicht so!

Dies hat mich sehr geekelt, ich konnte kaum hinschauen. Wenn ich einen Krüpel sehe das graut mir, da mache ich gleich so. Aber mir ich habe mir ein Messer hier hineingestossen, und da wieder raus siehst du?

Schau da, hier wurde ich mit 78 Stichen genäht, und alle wieder selbst rausgenommen mit dem Nagelklipp.

Habe darauf mit meinem Vater bei Cataneo gearbeitet, dort hat es mir Alles wieder verrissen!

Als er dies sah, sagte er nur dazu: »Du gehst mir nicht zum Arzt, Wundpulver darauf, etwas Gaze einen Bodenlappen und Bindfäden darum und gut war!

So musste ich wieder arbeiten gehen Tatsache, daher sagen sie zu mir du bist ein zäher Sauhund!

Auch mein Behandelnder Arzt sagte ebenfalls: »Sie sind ein Ross, dies ist nicht normal das ein Mensch soviel Schmerz erträgt, wegen ihren gebrochenen Rippen, jeder andere normale Mensch wäre wegen dem schon längst zum Arzt gegangen und hätte dies operieren lassen!«

Mache es wahrscheinlich irgendwann einmal. Ich kann nicht gehen wegen Marlen, wer ist dann für sie da und passt auf sie auf?

Ich kann sie nicht einen ganzen Tag allein zu Hause lassen!

»Ja da kommt dann die KESB!«

»Ja die KESB, die schaut das sie ihre Tabletten nimmt, und das isst oder was?«

Nein das kann ich nicht, da wirst du Wahnsinnig!

Wenn ich eine Rechnung oder Abrechnung sehen möchte sagen sie nur: »Dies geht sie nichts mehr an sie sind nicht mehr der Mann!«

»Ach so?

Gut, aber dann zum auf sie schauen bin ich gut genug?

Bezahlen sie mir diese erbrachten Leistungen auch?«

Am 13 Mai wo sie Geburtstag hat, war sie wieder in Königsfelden, eingezäunt und eingeschlossen, sie konnte nicht nach Draussen gehen. Dann riefen sie mich von dort an ich soll sie holen kommen.

»Sie nicht im ernst, meine Frau konnte noch nicht einmal selbständig zum Kiosk und jetzt soll ich sie holen kommen, was dann wenn sie wieder einen Scheiss ablässt bin ich wieder das Arschloch?«

Weisst du, dies ist so meine Umgangssprache.

Einmal ging ich dorthin und brachte ihr frische Kleider und ein Nesesaire. Darauf kommt ein junger langhaariger Kerl und sagte nur Taschenkontrolle!

Da sage ich nur:«Sind wir hier im Gefängnis oder wo sind wir hier?

Glaubt ihr, ich bringe ihr ein Messer oder was?«

Da wurde ich so wütend, und nahm diese Tasche und warf ihm diese an seinen Kopf!

Darauf kam gleich jemand um die Ecke und fragte was los sei?

Da erwiderte ich nur mit: »Dieser freche Kerl will eine Taschenkontrolle machen, glaubt ihr etwa in allem Ernst das ich meiner Frau ein Messer mitbringe?«

»Sie sind ein verrückter Kerl, sie gehören hier rein!«

Da sprach ich:«Probiert mich zu nehmen!«

Nein die kennen mich schon dort unten. Insgesamt wahr sie vierzehn Mal dort unten, bei mir so an die sechs Mal. Die kennen mich schon, und wie meine Art ist.

Ist gleich wo ich bin, ich spreche überall gleich wie jetzt mit dir, egal mit wem, und wenn ich dann wütend werde, werde ich laut und auch sehr herrschend!

An einer Amtsperson sage ich nicht Arschloch, aber ich spreche so klar, dass sie schon merken was ich damit aussagen möchte.

Wahr mich noch rassieren, danach rief ich den Arzt an es ginge nicht mehr mit ihr, dann kam ich zurück ins Zimmer, da wahr sie schon nicht mehr da.

Ich schaute aus dem Fenster, da erblickte ich sie nur mit dem Nachthemd im Bach, wir wohnen im Hochparter. Du so schnell war ich noch nie unten, schneller als mit dem Lift und ging sie so schnell es ging holen.

Der Arzt hatte zwei Minuten vom Berg zu uns hinunter, ja er komme dann am Abend um halb neun Uhr.

Da hat die Marlen noch ein letztes Mal mit mir gesprochen.

Da sah mich auch schon Eine Mitarbeiterin vom Laden welcher sich unmittelbar unter unserer Wohnung befindet. Und sprach:«Da schau hinüber, hast du Saukerl sie runtergeworfen?«

Zum Glück waren die Polizisten gleich anwesend welche mich gepackt haben, sonst hätte ich sie auf diese Aussage hin gleich verwurstet!

Glücklicherweise sah der Bankdirektor welcher die Filiale unmittelbar daneben hatte, wie sie selbst da runtersprang. Stell dir vor ich hätte es gesehen und wäre einfach rausgesprungen, dann wäre ich ihn wieder gewesen, dies wäre es gewesen!

Da sagte der Direktor:«Nein nein ich habe es gesehen er war es nicht gewesen, sie selbst ist da runtergesprungen!«

Dies war meine Rettung!

Darauf wahr sie lange im Koma, darum läuft sie ja auch so nach vorn gebückt. Sogar denn Schuss hat sie überlebt, welcher hier beim Auge reinging, auf dem einen ihrer Augen sieht sie daher auch nur noch hell und dunkel. Schulden hatte sie auch bis die Ohren wackelten, da habe ich Briefe an die Bank geschrieben, damit dies aufhört, jetzt ist sie nun endlich Schuldenfrei. Dies habe alles ich für sie gemacht nicht irgend jemand anders!

Und heute kommt die KESB und ich bin wieder das Arschloch, nicht jemand anders!

Da wo sie über den Balkon runtersprang hatte sie einen Gips, danach ein Korsett. Welches Alles viel Geld kostete da flatterten die Rechnungen nur so ins Haus. Da sprach ich zu ihnen dies kann ich doch unmöglich bezahlen!

Darauf sagten sie nehmen sie doch einen Prokredit auf, das ist heutzutage kein Problem mehr. Worauf ich auch gleich zur Bank ging und sprach: »Ich benötige unbedingt dringend einen Kredit, damit ich die Spitalkosten bezahlen kann so um die 12`000 Franken!«

»Ach Herr Brand nehmen sie doch gleich 30`000 auf, soviel länger dauert dies auch nicht mehr!«

Ein Jahr nach dem Kuren war sie schon wieder zu Hause, da haben sie sich immer noch gestritten wer dies nun bezahlt!

Ich habe diese bezahlt, darauf hatte ich 30`000 Schulden, und ich wusste das ich irgendwoher Geld bekomme, darauf rief ich der Bank an man muss nur reden mit den Leuten, nicht nur dumm reden!

Eines kannst du mir glauben, ich habe darauf zwei Einzahlungsscheine bekommen, welche ich in der Höhe von Fr. 1`200 noch am selben Tag beglichen habe!

Zum Glück sind ja noch zahlreiche Dokumente davon vorhanden, welche all dies ganz klar belegen können, welche ich nachträglich doch noch auch auf dem einen oder anderen Umweg organisiert habe, und auch diesem Buch beigefügt sind.

Es wären noch viel mehr Dokumente gewesen, welche ich in diesem Buch hätte einfügen können, doch es wäre dann beinahe einer Endlosschlaufe gleichgekommen.

In der Kinderstation in Rüfenach, stupste ich ein Mädchen mit meinem Fuss unter dem Tisch an.

Dies wurde dann jedoch gleich als sexuelle Belästigung Minderjähriger abgetan.

Auch als ich mit den „Jungs“ Ausflüge machte, wurde ich nur mitgenommen, weil ich der Einzige war der mit einem Auto fahren konnte, auch wenn ich damals noch gar keinen Führerausweis besaß, bestraft wurde ich jedoch gleich wie die Anderen, auch wenn ich nur dazu gezwungen wurde.

 

Auch in Aarburg der Anstalt der gute Dr. sowieso!

Immer hatte er etwas an meiner Person auszusetzen, selbst wenn ich gar nicht Schuld daran war, wie zum Beispiel der Kaffee Diebstahl!

Zum Glück lebt er ja heute schon lange nicht mehr!

Egal was auch immer ich getan hatte, es endete jedes Mal vor Gericht.

Im Pestalozzi Heim wahr ich auch schon, von den Bauern und Familien dorthin abgeschoben, gut mal im Vergleich zu allem anderen bis dahin erlebten, ging es mir dort verhältnismäßig sehr gut.

Dann, als ich am Autowaschen war, sprach mich ein Fremder an, welcher mir Stifte und Geld anbot, wenn ich mit ihm mitkommen würde.

Er wüsste eine sehr schöne Stelle wo wir uns Geschichtliches anschauen können, wenn ich damit einverstanden war, solle ich doch am Nachmittag dorthin kommen.

Ich dachte mir, ja Geld könnte ich schon mehr als nur ein bisschen gebrauchen!

Und so entschloss ich mich dorthin zu gehen.

Er wartete auch schon bereits dort wie abgemacht.

Dann verlangte er von mir plötzlich ich solle mich ausziehen!

Zuerst verweigerte ich, als er dann jedoch sein Metzgermesser gezückt hatte, und mir drohte, zog ich mich wie er mir es befahl aus, und setzte mich leicht bedeckt ins Stroh.

Im Kopf rein mit den Gedanken daran, dass ich so schnell wie möglich an das versprochene Geld komme.

Ich sprach ihn dann auch prompt darauf an.