Rebellen zwischen den Sternen

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Rebellen zwischen den Sternen
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Alfred Bekker

Rebellen zwischen den Sternen

Science Fiction Abenteuer

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Alfred Bekker: Rebellen zwischen den Sternen

Impressum neobooks

Alfred Bekker: Rebellen zwischen den Sternen

Es gab eine Zeit, in der man die Erdmenschen Madanoi nannte. Das bedeutet im Allgemeinsprech der Fünf-Völker-Allianz KALIMPAN so viel wie „Eroberer“.

Aus der Galaktischen Chronik

*

Ein Trümmerhaufen! Mehr ist nicht geblieben! Der klägliche Rest einer großen Raumflotte... Und wir glaubten uns schon dem Sieg so nah, als wir das Heimatsystem der Madanoi erreichten!

Admiral Sekiros, Kommandant der STERN VON DAYNOR, dem daynidischen Flaggschiff der KALIMPAN-Flotte saß wie versteinert im Kommandantensessel der Zentrale.

Soeben war der Kontakt nach Caradal abgebrochen worden, weil ein starker Paliorac-Verband sich dem gegenwärtigen Standort der STERN VON DAYNOR näherte.

Die Lage war hoffnungslos. Zusammen mit einer Gruppe von insgesamt etwa 300 Allianzraumschiffen aus der ehedem nach zehntausenden zählenden Flotte, die an der Schlacht um das Madanoi-System mit der geheimnisumwitterten „Erde“, dem Hauptplaneten dieser verhassten Eroberer, teilgenommen hatte, schwebte die STERN VON DAYNOR zusammen mit diesem versprengten Rest im äußeren Bereich eines unbewohnten Sonnensystems. In den Allianz-Katalogen wurde es mit der Nummer 66789 geführt. Es handelte sich um eine Sonne im Stadium eines roten Riesen. Die inneren Planeten dieses Systems – so es sie denn irgendwann einmal gegeben hatte – waren vermutlich von Stern 66789 verschluckt worden, als dieser seine äußere Hülle aufblähte. Bei den noch vorhandenen Planeten handelte es sich um Gasriesen, die jeweils von einem Schwarm planetoidenhafter, oft unregelmäßig geformter Monde umgeben wurden, von denen im Laufe der Zeit einer nach dem anderen aus seiner Umlaufbahn gerissen und ins Innere des Roten Riesen gezogen wurde.

Mehrere dieser Gesteinsbrocken befanden sich gerade auf der letzten, irregulären Reise ins rote Höllenfeuer.

Und ihnen werden wohl auch einige unserer Raumschiffwracks folgen, ging es Sekiros bitter durch den Kopf.

Durch eine Serie von Nottransitionen hatte sich dieser bunt zusammen gewürfelte Verband retten können, nachdem die Paliorac in die Schlacht um das Madanoi-System eingegriffen und die versammelte Allianz-Flotte vernichtend geschlagen hatten. Nur wenige KALIMPAN-Einheiten hatten sich retten können. Und diese Versprengten wurden nun nach allen Regeln der Kunst gejagt.

Die anorganischen Paliorac und die mit ihnen verbündete Flotte der Madanoi wollten letztlich die vollkommene Zerstörung der KALIMPAN-Flotte, um die zur Allianz gehörenden Welten ungehindert einnehmen zu können. Monate würde die vollständige Inbesitznahme des gewaltigen Territoriums dauern, das bislang von den KALIMPAN-Völkern beherrscht worden war. Allein die den Madanoi zum Verwechseln ähnlich sehenden humanoiden Dayniden siedelten in über tausend Sonnensystemen.

Aber nach dem Sieg über die KALIMPAN-Flotte gab es nichts mehr, was die Sieger noch daran hätte hindern können, ihre Beute in Besitz zu nehmen.

Sie konnten sich sogar Zeit dabei lassen...

Eine Erschütterung durchlief das Flaggschiff.

„Beschuss durch herannahende Madanoi-Einheiten“, meldete der Ortungsoffizier. „Schutzschirme auf siebzig Prozent. Leistungsfähigkeit sinkt. Ein Konverter ist ausgefallen.“

„Feuer erwidern!“, befahl Sekiros. „Wir müssen dem Angriff eine Weile standhalten!“

„Wäre nicht eine weitere Nottransition zu empfehlen?“, fragte Estan, der Erste Offizier der STERN VON DAYNOR.

Das Gesicht des Admirals wirkte wie aus Stein gemeißelt. Die Haare waren grau, fast weiß und sehr kurz. Das schockgrüne Innere seiner Augen bildete dazu einen markanten Kontrast. „Den Befehl dazu werde ich nur geben, wenn es nicht anders geht“, erklärte er. „Erstens kennen die Gegner den Code unserer Schiff-zu-Schiff-Kommunikation, den irgendwelche verfluchten Verräter ihnen offenbar zugespielt haben! Wir würden am Zielpunkt der Transition wieder nur wenige Augenblicke später auf sie treffen. Und zweitens könnten mindestens 30 Prozent unserer Einheiten einen Transitionssprung nicht mehr mitmachen... Wir müssten sie zurücklassen...“

Der Funkoffizier meldete sich.

Es kam eine Nachricht des Sheeg-Schiffs MATAN-RO herein.

Das Gesicht des echsenköpfigen Kommandanten erschien auf einem der Nebenbildschirme.

„Hier Sang-Toy, Kommandant der MATAN-RO. Unser Schiff steht vor der Explosion. Die Fusionskonverter haben ein kritisches Stadium erreicht. Schutzschilde sind zusammengebrochen. Ein Drittel der Besatzung konnte in Beiboote evakuiert werden und ist unterwegs zu anderen KALIMPAN-Schiffen... Aber wir werden jetzt beschossen!“

Die Übertragung wurde gestört.

Schlieren wanderten über das Bild. Der Ton wurde von Rauschen und Pfeiftönen unterbrochen.

Schließlich brach die Nachricht ab.

„Kommunikationskanal unterbrochen“, stellte der Funkoffizier fest.

„Drei Paliorac-Schiffe und mehrere Madanoi-Einheiten sind in der Nähe der MATAN-RO aus dem Hyperraum materialisiert und haben das Schiff eingekreist“, meldete der Ortungsoffizier.

Auf dem großen Panoramaschirm der STERN VON DAYNOR war im nächsten Moment eine gewaltige Explosion zu sehen, die für Sekunden den roten Riesen 66789 bei weitem überstrahlte.

„Das war die MATAN-RO!“, meldete der Ortungsoffizier.

Neben dem Hauptschirm befand sich eine kleine, dreidimensionale schematische Darstellung des Systems 66789, in der die Positionen der einzelnen Schiffe markiert waren. Es war deutlich erkennbar, wie immer weitere Paliorac- und Madanoi-Einheiten materialisierten. Sie kreisten dabei den Verband der KALIMPAN-Überlebenden geschickt ein und nahmen jeweils einzelne Einheiten gezielt unter Feuer. Ein weiteres Schiff explodierte. Es handelte sich um ein pfeilförmiges ovoanisches Schiff, das kaum noch manövrierfähig war.

Alles ist jetzt ein Wettrennen gegen die Zeit!, dachte Sekiros.

Überall versuchten die Kommandanten der stark angeschlagenen und teilweise kaum noch einsatzfähigen KALIMPAN-Schiffe, ihren Mannschaften mit Hilfe von Beibooten auf noch einigermaßen funktionsfähige Einheiten zu transferieren. Aber das brauchte Zeit. Und bei ständigem Beschuss durch den übermächtigen Feind glich dieses Unternehmen einem Himmelfahrtskommando.

Die Allianz-Schiffe wehrten sich so gut es ging.

Admiral Sekiros hatte den Befehl gegeben, sämtliche Einheiten von kleinen Kampfjägern, über die vor allem die Verbundraumer der Dayniden sowie die Schiffe der Tropoaner verfügten, auszuschleusen und damit die Evakuierungen zu schützen.

Er war sich des Risikos durchaus bewusst.

Eine schnelle Flucht durch Nottransition war jetzt nicht mehr möglich, es sei denn, man ließ nicht nur sämtlich manövrierunfähigen Schiffe und ihre Besatzungen zurück, sondern auch noch die Kampfjäger samt ihren jeweils aus zwei Piloten bestehenden Besatzungen.

Wir sind ihnen im Augenblick vollkommen ausgeliefert!, ging es dem Admiral durch den Kopf.

Er wandte sich an Estan.

„Modifizieren Sie das Matrix-Programm zur Generierung neuer Codes, wie es von der KALIMPAN-Flotte benutzt wurde.“

„Das dauert einige Zeit. Und ich werde Unterstützung dabei benötigen.“

„Sie bekommen jede Unterstützung, die Sie brauchen, Estan.“

„Warum benutzen Sie nicht das vorhandene Matrix-Programm, um einen neuen Kommunikationscode zu generieren?“

„Weil ich fürchte, dass die andere Seite nicht nur im Besitz der Codes, sondern auch der Matrix-Programme ist.“

„Wie kommen Sie darauf?“

Sekiros erhob sich aus seinem Schalensitz und sah Estan einen Augenblick lang nachdenklich an. „Bislang ist es nur Vermutung. Aber schon bald werden wir es mit Sicherheit wissen.“

„Wissen Sie eigentlich was das bedeuten würde?“

„Es würde bedeuten, dass die Verräter auf allerhöchster Befehlsebene zu finden sein müssen. Und zwar auf Caradal... Aber schon um lediglich in den Besitz der gültigen Codes zu kommen, müssen ein paar ganz hohe Nummern in der Flottenhierarchie mitgemacht haben.“

Sekiros begegnete Estans Blick.

Ja, ich weiß, was du sagen willst!, durchzuckte es den Admiral. Jemand wie ich zum Beispiel... Der Verdacht würde mir an Estans Stelle auch kommen. Aber ich werde unter Beweis stellen, dass meine Loyalität der Allianz KALIMPAN gilt. Uneingeschränkt und ungeteilt.

„Ich mache mich gleich an die Arbeit“, versprach Estan. „Beordern Sie Chefmathematikerin Branalii zu mir.“

„In Ordnung.“

Eine erneute Erschütterung durchlief die STERN VON DAYNOR. Sekiros musste sich festhalten, um nicht zu Boden geschleudert zu werden.

„Schadensbericht!“, bellte Sekiros.

„Schwerer Treffer in Sektion 7“, berichtete der Ortungsoffizier. „Außerdem sind zwei Fesselfelder der Ringsektion ausgefallen und die Leistungsfähigkeit der Schutzschilde ist auf 50 Prozent abgesunken.“

 

Mehrere Paliorac-Schiffe waren im Anflug auf die STERN VON DAYNOR. Einige der ausgeschleusten Jäger flogen dem Feind entgegen und nahmen ihn unter Beschuss. Eines der Paliorac-Schiffe zerplatzte unter dem massiven Angriff. Die anderen wurden kaum getroffen. Sie feuerten stattdessen ihrerseits auf die Jäger, nahmen einen nach dem anderen unter Beschuss und ließen sie explodieren.

„Ausweichmanöver!“, befahl Sekiros an den Steuermann und Navigator gewandt.

„Ein Teil der Systeme arbeitet nur mit halber Leistung!“, meldete der Steuermann. „Wir sind nur noch eingeschränkt manövrierfähig.“

„Versuche Sie einfach Ihr Bestes, Palados!“, wies Sekiros den Zweiten Offizier und Steuermann der STERN VON DAYNOR an.

Den Waffenleitständen gab der Admiral die Anweisung, nur gezieltes Punktfeuer einzusetzen. Die Energievorräte mussten sparsam verwendet werden. Es nützte der Besatzung der stern von Daynor nichts, wenn die Feinde am Ende in die Flucht geschlagen wurden, aber das Raumschiff nicht mehr zu einer Transition fähig war.

Während der grausamen Raumschlacht am Rande des Madanoi-Systems hatten die Besatzungen der Feuerleitstände und Geschützbatterien an Bord der KALIMPAN-Schiffe gelernt, wie sie ein Paliorac-Schiff am wirkungsvollsten treffen mussten, um es auszuschalten.

Die Schirmprojektoren stellten eine Schwachstelle dar. Sie waren an der Unterseite der Paliorac-Schiffe angebracht. Traf man sie gut genug, dann brach der Schutzschirm zusammen. Allerdings war es nicht leicht, sie zu treffen. Nur mit außerordentlich konzentriertem, mit einer Präzision von wenigen Zentimetern treffenden Punktfeuer war es möglich, den Schutzschirm kurzfristig so zu schwächen, dass der Energiebeschuss sein Ziel erreichte und den Projektor nachhaltig zerstörte. War der Treffer exakt genug, kam es zu einer Art Kettenreaktion. Die anderen Projektoren fielen für Sekunden ebenfalls aus. Ein Treffer in dieser kurzen Zeitspanne konnte ungehindert durch die Außenhülle dringen und führte meistens zur Explosion des Schiffes.

Einen der Gegner vermochten die Besatzungen der Geschützbatterien an Bord der STERN VON DAYNOR zu vernichten. Ein anderes Paliorac-Schiff bekam schwere Treffer durch die umherschwirrenden Jäger und musste zunächst abdrehen.

Die Madanoi halten sich im Hintergrund!, fiel dem Admiral auf. Warum? Gibt es eine Art Rollenverteilung zwischen diesen ungleichen Verbündeten?

Es sah fast so aus.

*

Das irdische Raumschiff ALHAMBRA stand unter dem Befehl von Commander Martin Mallory, der auch den Oberbefehl über den Flottenverband führte, der die ALHAMBRA begleitete.

Insgesamt 50 Einheiten waren es, die gemeinsam mit den verbündeten Paliorac Jagd auf Überlebende der großen Schlacht machten.

Mallory war ein Nachfahre des gleichnamigen und legendär gewordenen Raumschiffkommandanten und späteren Flottenadmirals, der vom Jahr 17 nach der Ankunft an mit besonderer Kompromisslosigkeit die Expansion des irdischen Machtbereichs vorangetrieben hatte.

Die Alien-Master hatten Mallory seinerzeit mit den höchsten Ehren bedacht. Sein Nachfahre stand in einer langen Tradition von Flottenoffizieren, die es aber alle nicht vergleichbarem Ruhm geschafft hatten.

Commander Martin Mallory IV. hatte sich vorgenommen, der erste Mallory zu werden, der es mit dem berühmten Ahnherrn aufnehmen konnte.

Sein Ehrgeiz war entsprechend.

Ein Muskel zuckte unterhalb seines linken Auges, während er auf dem Schirm verfolgte, wie die Paliorac bereits ihre blutige Ernte unter den geflohenen KALIMPAN-Schiffen einfuhren.

Auch einige Schiffe seines Verbandes hatten bereits in die Kampfhandlungen eingegriffen.

Erster Offizier an Bord der ALHAMBRA war Jay Garcia, ein junger Mann mit dunklen Haaren, den Mallory nicht mochte, weil er zu schnell Karriere gemacht hatte. Nicht mehr lange und Garcia zog an ihm vorbei und besetzte dann womöglich für Jahrzehnte einen jener Posten, von denen der Commander glaubte, dass sie für einen Mallory reserviert sein sollten.

Aber irgendwann würde auch eine so perfekte Karrieremaschine wie Garcia einen Fehler machen. Und dann konnte Mallory ihn abservieren. Der Commander wartete schon auf diese Augenblick.

Von Ron Ashton, dem Zweiten Offizier der ALHAMBRA erwartete Mallory keine Gefahr. Er war nur ein durchschnittlicher Offizier. Gut genug, um keine gravierenden Fehler zu begehen, die man am Ende dem kommandierenden Offizier anlasten würde, aber nicht so von Ehrgeiz zerfressen wie Garcia, der es einfach nicht abwarten konnte, bis er die Karriereleiter emporsteigen konnte.

Ashton hatte derzeit die Position des Piloten an Bord der ALHAMBRA.

Er saß an seiner Konsole und steuerte das Großkampfraumschiff in die Außenbezirke jenes Pulks von etwa dreihundert teilweise schwer beschädigten KALIMPAN-Schiffe hinein, die sich an den Rand des Systems der zu einem gigantischen, glühenden Ballon aufgeblähten roten Riesensonne befanden.

Ron Ashton tat erst seit drei Monaten Dienst auf der ALHAMBRA und seither bereute er es, sich jemals für eine Beförderung beworben zu haben.

Aber er hatte ja nicht ahnen können, seinen Dienst als Zweiter Offizier der ALHAMBRA antreten zu müssen.

Mallorys Schiff.

Seinen Ehrgeiz befriedigte Mallory IV. durchaus mit Vorliebe auf dem Rücken seiner Mannschaft. Immer wieder spornte er sie zu besonderen Leistungen an, deren Lorbeeren er dann gegenüber dem Oberkommando ganz allein erntete.

Ashton hatte eine harte Ausbildung als Raumsoldat hinter sich. Er hatte auf Dutzenden von Planeten gekämpft und kleinere Einheiten kommandiert, ehe er sich dazu entschlossen hatte, die höhere Offizierslaufbahn in der Flotte einzuschlagen.

Ich bin Soldat im Dienst der Erde! dachte Ashton unwillkürlich, als er die ALHAMBRA noch weiter an den Feind heranschweben ließ und die Geschütztürme zu feuern begannen. Aber ich bin kein Schlächter!

„Schutzschirme auf hundert Prozent!“, berichtete Jay Garcia von seiner Konsole aus. „Da sind einige kleinere Beiboote, die zwischen einzelnen Einheiten hin und her pendeln...“

„Die Feuerleitstände sollen sie einzeln ins Visier nehmen und abschießen“, befahl Mallory.

„Es sind keine Jäger“, gab Garcia zu bedenken. „Wahrscheinlich versuchen sich damit Besatzungen von manövrierunfähigen Schiffen zu retten.“

„Unsere Befehle sind eindeutig“, sagte Mallory kalt. „Von der KALIMPAN-Flotte soll möglichst nichts übrig bleiben. Und mit Gefangenen werden wir uns nicht belasten.“

Ron Ashton kannte diesen Befehl.

Er war auf Alien-Master-Ebene ergangen, der höchsten Befehlsstufe.

Die Begründung dafür war einleuchtend, zumindest wenn man zu der dafür notwendigen Kaltblütigkeit fähig war. Das gewaltige Territorium der Allianz war einzunehmen und zu kontrollieren. Den Großteil dieser Last würde die Streitmacht der Erde auf sich nehmen müssen, denn die Paliorac hatten nicht die Absicht sich an der Eroberung am Boden oder an Kämpfen auf einzelnen Planeten zu beteiligen.

Die Erdmenschen – von den anderen galaktischen Völkern mit einer Mischung aus Schaudern und Abscheu Madanoi genannt – hatten einfach die größere Erfahrung in der Besetzung und Kontrolle von Planeten, die von organischen Intelligenzen bevölkert waren.

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