Killerrache: Krimi Koffer 9 Romane

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Killerrache: Krimi Koffer 9 Romane
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Killerrache: Krimi Koffer 9 Romane

Alfred Bekker and Tomos Forrest

Published by Alfred Bekker, 2021.

Inhaltsverzeichnis

Title Page

Killerrache: Krimi Koffer 9 Romane

Copyright

Dunkle Morde: Vier Krimis

Dunkle Morde: Vier Krimis

Copyright

Tote Bullen

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Der Legionär

ERSTER TEIL

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ZWEITER TEIL

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Dritter Teil

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VIERTER TEIL

1

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Grausame Rache

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About the Author

About the Publisher

Das Killerjahr 1968: 5 historische Kriminalromane

Das Killerjahr 1968: 5 historische Kriminalromane | Berlin 1968 Kriminalroman – Band 1 bis 5 | von Tomos Forrest

Diese Band enthält folgende Romane:

Copyright

Judas-Lohn in Blei bezahlt | Berlin 1968 – Band 1 | Kriminalroman von Tomos Forrest

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Verlier dein Leben in Berlin | Berlin 1968 – Band 2 | Kriminalroman von Tomos Forrest

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Bitter und süß, ein Berliner Krimi | Berlin 1968 – Band 3 | Kriminalroman von Tomos Forrest

Die Hauptpersonen des Romans:

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Pique-Dame ist die Todeskarte | Berlin 1968 – Band 4 | Kriminalroman von Tomos Forrest

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Schöne Frauen sterben zweimal! | Berlin 1968 – Band 5 | Kriminalroman von Tomos Forrest

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About the Author

About the Publisher

Killerrache: Krimi Koffer 9 Romane

von Alfred Bekker, Tomos Forrest

Über diesen Band:

––––––––


Kriminalromane der Sonderklasse - hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Mal provinziell, mal urban. Mal lokal-deutsch, mal amerikanisch. Und immer anders, als man zuerst denkt.

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Dieses Buch enthält folgende Krimis:

––––––––


Alfred Bekker: Der Killer von Hamburg

 

Alfred Bekker: Tote Bullen

Alfred Bekker: Der Legionär

Alfred Bekker: Grausame Rache

Tomos Forrest: Judas-Lohn in Blei bezahlt Berlin 1968 - Band 1

Tomos Forrest: Verlier dein Leben in Berlin Berlin 1968 - Band 2

Tomos Forrest: Bitter und süß, ein Berliner Krimi Berlin 1968 - Band 3

Tomos Forrest: Pique-Dame ist die Todeskarte Berlin 1968 - Band 4

Tomos Forrest: Schöne Frauen sterben zweimal! Berlin 1968 - Band 5




Copyright


Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker (https://www.lovelybooks.de/autor/Alfred-Bekker/)

© Roman by Author /

© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Dunkle Morde: Vier Krimis



Dunkle Morde: Vier Krimis

Alfred Bekker

Published by Alfred Bekker, 2018.

Table of Contents

UPDATE ME







Dunkle Morde: Vier Krimis



von Alfred Bekker

Der Umfang dieses Buchs entspricht 650 Taschenbuchseiten.

Vier Krimis in einem Buch

Kriminalromane der Sonderklasse - hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Mal provinziell, mal urban. Mal lokal-deutsch, mal amerikanisch. Und immer anders, als man zuerst denkt.

Dieses Buch enthält folgende drei Krimis:

Alfred Bekker: Der Killer von Hamburg

Alfred Bekker: Tote Bullen

Alfred Bekker: Der Legionär

Alfred Bekker: Grausame Rache







Copyright



Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

© by Author

© dieser Ausgabe 2016 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de







Tote Bullen



Ein Harry Kubinke Krimi

von Alfred Bekker







1



Udo’s Imbiss am Berliner Westhafen in Moabit hatte 24 Stunden geöffnet. „Udo's“ mit Apostroph. Darauf bestand Udo Jakobi, der Besitzer des Schnellrestaurants, in dem sich zu den üblichen Stoßzeiten sowohl die Anzugträger aus dem Verwaltungskomplex der Hafenverwaltungsgesellschaft, als auch die Arbeiter von den Binnenschifffahrtsterminals tummelten.

Man bekam dort die besten Fishburger von Berlin.

Man konnte natürlich auch Pommes rot-weiß oder eine Currywurst bekommen. Notfalls sogar einen Veggie-Döner, der gerade bei den unter Bewegungsarmut und Kalorienüberschuss leidenden Angestellten der Hafenverwaltungsgesellschaft sehr beliebt war.

Aber die eigentliche Spezialität von Udo's Imbiss war und blieb der Fishburger.

Udo Jakobi kam gebürtig aus Bremerhaven und hatte deswegen besondere Affinität zu Fisch und Fischgerichten. Auch wenn sich der selbstkreierte Krabben-Döner nicht so richtig durchgesetzt hatte – der Fishburger hatte das Schnellrestaurant in ganz Moabit berühmt gemacht.

Und Udo Jakobi war clever genug, sich die Markenbezeichnung >Udo's Fishburger< schützen zu lassen.







2



Thorben Rademacher, Kommissar bei der Mordkommission, hatte eine anstrengende Nachtschicht hinter sich. Jetzt war es vier Uhr morgens und Rademacher hatte den toten Punkt längst überwunden.

Er bestellte einen Kaffee, zwei Fishburger und eine Portion Chips. Rademacher trank als Erstes den halben Kaffeebecher leer.

Sein Handy klingelte. Rademacher nahm den Apparat ans Ohr.

„Was gibt es?“, fragte er.

„Hier spricht Ede Gerighauser.“

„Verdammt, wo bleiben Sie?“

„Ich werde nicht zu Ihnen hereinkommen.“

„Was soll das Theater?“

„Haben Sie mich nicht verstanden? Ich komme nicht zu Ihnen!“

„Aber unser Treffpunkt war Udo's Imbiss.“

„Kann schon sein.“

„Und wie soll das jetzt laufen?“

„Kommen Sie raus an die Kaimauer vom Kanal.“

Die Verbindung wurde unterbrochen.







3



Rademacher blickte auf die Fishburger, verschlang einen davon mit ein paar Bissen und trank den Kaffee aus. Die Pommes ließ er liegen. Er hatte sie probiert und festgestellt, dass sie ihm nicht knusprig genug waren.

Wenig später ging er in die Nacht hinaus.

Das Hafenbecken und der Hohenzollernkanal, über den der Westhafen mit Havel und Spree verbunden war, wirkten wie ein breites, lichtloses Band. Dahinter waren die Lichter der Stadt zu sehen. Das Verwaltungsgebäude der Hafengesellschaft mit seinem 52 Meter hohen Turm, hob sich wie ein drohender Schatten dagegen ab.

Es war eine klare Nacht.

Kräne erhoben sich wie Umrisse riesenhafter Spinnenmonster.

Rademacher schlang auch den zweiten Fishburger herunter und wischte sich die Finger an einem Taschentuch ab. Dann überprüfte er kurz den Sitz seiner Waffe. Sie steckte in seinem Holster. Darüber trug er einen dunklen Blouson. Die Jacke war weit geschnitten, sodass sich die Waffe nicht abzeichnete.

Rademacher ging auf die Kaimauer zu.

Ein dunkler Schatten hob sich gegen das Lichtermeer ab. Rademacher zögerte einen Moment, dann trat er näher. Von der Gestalt am Ende war nichts Näheres zu erkennen.

Das muss er sein!, dachte Rademacher. Er sah auf die Uhr. Vier Uhr und zehn Minuten.

Die Gestalt bewegte sich nun und kam Rademacher entgegen.

In einer Entfernung von ein paar Schritten wartete der Schatten schließlich. Das Licht einer Laterne fiel auf seinen Körper vom Hals abwärts. Das Gesicht blieb im Dunkeln.

Die rechte Hand war tief in seiner Manteltasche vergraben.

„Herr Rademacher?“

„Ja?“

Der Mann zog eine Waffe mit Schalldämpfer unter seinem Mantel hervor. Der Strahl eines Laserpointers tanzte durch die Nacht. Der Schuss war kaum zu hören. Zweimal blitzte das Mündungsfeuer auf.

Die erste Kugel traf Rademacher in die Brust und riss ein Loch in den Stoff seines Blousons. Die zweite Kugel traf ihn dicht darüber.

Das graue Kevlar einer kugelsicheren Weste kam darunter zum Vorschein.

Rademacher taumelte zu Boden. Er griff unter den Blouson, um seine Dienstwaffe zu ziehen.

Erneut blitzte die Schalldämpferpistole in der Hand des Killers auf. Fünf Schüsse in rascher Folge ließen den Körper des Kommissars zucken. Ein Schuss traf den Kopf, noch ehe er seine eigene Waffe abdrücken konnte.

Regungslos lag er in seiner Blutlache.

Der Killer trat aus dem Schatten.

Mit dem Fuß stieß er den verrenkt daliegenden Körper an. Er steckte seine Waffe ein. Rademachers Pistole nahm er vom Boden auf und warf sie im hohen Bogen ins Hafenbecken. Anschließend bückte er sich und packte die Leiche bei den Schultern. Dann schleifte er den Toten zur Kaimauer und ließ ihn ins Wasser rutschen.

Der Killer atmete tief durch.

Er streifte die Latexhandschuhe ab, mit denen er seine Hände vor Schmauchspuren geschützt hatte und warf sie hinterher.

Sie schwammen noch ein paar Augenblicke auf der dunklen Wasseroberfläche, weil sie zu leicht waren, um die Oberflächenspannung zu durchbrechen.

Innerhalb von wenigen Augenblicken hatte das dunkle Wasser des Hafenbeckens aber dann doch alles verschluckt.

Die Leiche trieb dicht unter der Oberfläche, war aber erstmal unsichtbar. Vielleicht geriet der Körper des Kommissars ja in irgendeine Schiffsschraube...

War gar nicht so unwahrscheinlich.

Dann ist er Hackfleisch, dachte der Killer.







4



Dr. Bernd Claus führte uns in die Leichenhalle des gerichtsmedizinischen Instituts der Ermittlungsgruppe Erkennungsdienst. Dieser zentrale Erkennungsdienst hatte seine Labors in Moabit.

Dr. Claus öffnete eins der Kühlfächer. Anschließend zog er das weiße Laken, das den Toten bedeckte, so weit zur Seite, dass man das Gesicht sehen konnte.

Es war bleich und aufgedunsen. Auf der Stirn war die Eintrittswunde eines Projektils zu sehen. Anhand der Fotos, die mein Kollege Rudi Meier und ich zuvor in unserem Präsidium zu Gesicht bekommen hatten, hätte ich ihn nicht wieder erkennen können.

„Dies ist Kommissar Thorben Rademacher von der Mordkommission. Dass er etwas anders aussieht als auf den offiziellen Fotos in seiner Dienstakte, liegt einfach daran, dass er eine ganze Weile im Wasser gelegen hat. Herr Delmar, sein Vorgesetzter bei der Mordkommission, hat ihn auch nicht wiedererkannt, obwohl er tagtäglich mit ihm zu tun hatte.“

„Was können Sie uns darüber sagen, was geschehen ist?“, fragte Rudi.

„Rademacher wurde von mehreren Kugeln getroffen. Er trug eine Kevlar-Weste, die einige davon auffing. Die Hämatome am Oberkörper sind deutlich zu sehen.“ Dr. Claus zog das Laken noch ein Stück zurück. Die Blutergüsse befanden sich in Herznähe und inzwischen so groß wie Untertassen. „Der Treffer in den Hals ging glatt durch. Dasselbe gilt für einen Streifschuss an der Schulter. Mindestens diese beiden Projektile müssten sich noch am Tatort befinden.“

„Bislang wissen wir noch nicht, wo der sein könnte, aber vielleicht sind Ihre Untersuchungsergebnisse das entscheidende Mosaikstein, das uns weiterhilft!“, sagte ich.

„Der tödliche Schuss ging in den Kopf, durchdrang mitten auf der Stirn die Schädeldecke und blieb an der Halswirbelsäule stecken.“

„Also wurde der Schuss von schräg oben geführt“, schloss ich.

„Ja“, nickte Dr. Claus. „Ich könnte mir vorstellen, dass Herr Rademacher durch die Wucht der Treffer, die von der Kevlar-Weste aufgehalten wurden, zu Boden taumelte, während der Killer weiter auf sein Opfer geschossen hat. Als der Kopftreffer ihn erwischte, muss er sich gekrümmt haben. Der ballistische Bericht liegt ja bereits vor und danach sind die Kugeln aus einer Entfernung von mindestens fünf Metern abgefeuert worden. Aber ich nehme an, Sie haben den Bericht bereits gelesen.“

„Er ist ein Grund dafür, dass wir den Fall übernehmen“, erklärte ich. „Der Abgleich des untersuchten Projektils hat nämlich ergeben, dass die verwendete Waffe zuvor bereits einmal in einer Schießerei im Zusammenhang mit dem organisierten Verbrechen benutzt wurde.“

Dr. Claus zuckte die Schultern. „Die Kollegen von der Ballistik waren diesmal deutlich schneller als ich. Aber ich konnte ihnen leider auch nur ein einziges Projektil bieten – nämlich jenes, das in der Halswirbelsäule stecken geblieben ist. Sie können also von Glück sagen, dass der Täter zufällig aus diesem Winkel getroffen hat, sonst wäre die Kugel durch die hintere Schädelwand wieder ausgetreten und Sie könnten jetzt in der ganzen Stadt nach ein paar Kugeln suchen, an der vielleicht noch etwas DNA-testfähige Hirnmasse haftet.“ Dr. Claus deutete auf den Oberkörper. „Die Projektile, die von der Kevlar-Weste aufgefangen wurden, liegen wahrscheinlich auf dem Grund des Kanals. Das stundenlange Wasserbad, dem die Leiche ausgesetzt war, muss sie weggespült haben.“

Ich deutete auf die Achseln des Toten, um die herum dunkle Stellen zu sehen waren.

„Druckstellen eines zu eng geschnallten Schulterholsters und – Schleifspuren. Der Täter muss den Toten unter den Achseln angefasst und weggeschleift haben.“

„Dann war es nur eine Person“, schloss ich.

Dr. Claus nickte. „Sagen wir so: Es hat nur einer angepackt.“

„Gibt es Spuren, die darauf hindeuten, dass der Tote in einem Kofferraum transportiert wurde?“

„Nein. Wahrscheinlich geschah der Mord in der Nähe des Wassers. Der Täter musste ihn nur ein paar Meter weiter schleifen und hineinwerfen.“

„Wann war der Todeszeitpunkt?“

„Rademachers Leiche wurde gestern Mittag am Kanalufer gefunden. Ich denke, dass der Tote mindestens sechs Stunden im Wasser war. Also würde ich schätzen, dass Herr Rademacher gestern zwischen drei und fünf in der Früh starb. Aber Sie bekommen natürlich noch meinen ausformulierten Bericht, wo Sie das alles nachlesen können.“

„Erst mal danken wir Ihnen, Dr. Claus“, sagte ich.

Der Gerichtsmediziner schob den Toten zurück in seine vorläufige Ruhestätte, nachdem er das Tuch wieder über sein Gesicht gebreitet hatte.

„Rufen Sie mich an, falls Sie noch Fragen haben.“

„In Ordnung.“