Das Astrologie-Handbuch

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Das Astrologie-Handbuch
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

=

Sonne

Selbstbewußtsein, Selbstverkörperung, Selbstverwirklichung

 =

Mond

Vertrauen, Geborgenheit, seelische Identität

 =

Merkur

Kommunikation, Gedankenaustausch, Objektivität

 =

Venus

Harmonie, Erotik, Genußfähigkeit (Anima des Mannes)

 =

Mars

Kampfbereitschaft, Triebkraft (Animus der Frau)

 =

Jupiter

Ausdehnung, Weltanschauung, Sinnfindung

 =

Saturn

Bewußtwerdung, Verantwortung, Kristallisation

 =

Uranus

Freiheit, Unabhängigkeit, Aufhebung der Normen

 =

Neptun

Sensitivität, Spiritualität, Transzendenz

 =

Pluto

Instinktnatur, geistiger Wille, Macht

 =

Mondknoten

aufsteigend: Aufgaben, Zielrichtung, Zukunft

 =

Mondknoten

absteigend: Vergangenheit, alte Muster, Karma




Haus 1

Individualität

Durchsetzung, Ego, physische Aggressivität

Haus 2

Besitz

Inbesitznahme, Abgrenzung, Ansammlung von Materie

Haus 3

Intellekt

Ausdrucksfähigkeit, Lernprozeß, Kommunikation

Haus 4

Empfindung

Gefühle, Familie, Kindheit (inneres Kind)

Haus 5

Identität

Kreativität, Sexualität, Selbstpräsentation

Haus 6

Einordnung

Pflichtbewußtsein, Analyse, soziale Anpassung

Haus 7

Begegnung

Kontaktfähigkeit, Partnerschaft, Harmonieempfinden

Haus 8

Bindung

Partnerbindung, Du-Fixierung, emotionale Kontrolle

Haus 9

Sinnfindung

Lebensphilosophie, Lebenssinn, geistige Entwicklung

Haus 10

Gesellschaft

Anerkennung, Recht und Ordnung, Verantwortung (Elternrolle)

Haus 11

Unabhängigkeit

Brüderlichkeit, Gleichheit, Zerbrechen der Form

Haus 12

Transzendenz

Auflösung, Einsamkeit, Stille, Versenkung









 =

Aszendent








Spitze Haus 1
















          Ostpunkt, Sonnenaufgang, Frühlings-Tagundnachtgleiche










 =

Medium Coeli








Spitze Haus 10
















          Südpunkt, Mittag, Sommersonnenwende










 =

Deszendent








Spitze Haus 7
















          Westpunkt, Sonnenuntergang, Herbst-Tagundnachtgleiche










 =

Immum Coeli








Spitze Haus 4
















          Nordpunkt, Mitternacht, Wintersonnenwende










I. QUADRANT: DAS MENTALE EGO




 =

Widder

Haus 1



Individualität

Durchsetzung des spontanen, individuellen Willens

 =

Stier

Haus 2



Besitz

materielle Absicherung als Bollwerk gegen die Umwelt

 =

Zwillinge

Haus 3



Intellekt

Betonung der verstandesmäßigen Fähigkeiten sowie der gesellschaftlichen Kontakte





II. QUADRANT: DAS EMOTIONALE EGO




 =

Krebs

Haus 4



Empfindung

Sehnen nach gefühlsmäßiger Übereinstimmung mit der Welt

 =

Löwe

Haus 5



Identität

Bestreben, die Welt mit den eigenen Gefühlen in Übereinstimmung zu bringen

 =

Jungfrau

Haus 6



Einordnung

Anpassung der seelischen Empfindungen an die Bedingungen der Umwelt





III. QUADRANT: DAS ALTER EGO




 =

Waage

Haus 7



Begegnung

ausgelagerte Wesensanteile, die man im Kontakt mit der Außenwelt wieder zurückerhält

 =

Skorpion

Haus 8



Bindung

Bindung an den Schatten anderer, um eigene Verdrängungen in den Taten anderer stellvertretend in der Welt ausleben zu können

 =

Schütze

Haus 9



Sinnfindung

Wissen, das einem über die Spiegelungen und Reflexionen im Austausch mit der Umwelt (kollektives Selbst) zufließt





IV. QUADRANT: DAS ÜBERPERSONALE SELBST




 =

Steinbock

Haus 10



Gesellschaft

das eigene Wirken, das ohne Rücksicht auf materielle Ziele für das Wohl der Gemeinschaft Bedeutung erlangt

 =

Wassermann

Haus 11



Unabhängigkeit

Relativierung aller Werte und Sehnsucht nach den unpersönlichen Gesetzen des Ewigen

 =

Fische

Haus 12



Transzendenz

Verweigerung der Anpassung an die Umweltbedingungen und Verschmelzung mit dem schlummernden Empfinden subjektiver Göttlichkeit






Nach komatöser Nachtmeerfahrt in den Rauhnächten 2012/2013 vom Autor leibhaftig nacheditiert

 





Saturn, dem Hüter der Schwelle gewidmet, und Pluto, dem Licht hinter der Schwelle geweiht!





E-Book-Gestaltung 2013: ArsAstrologica, Görlitz



Original-Printausgabe 1995 bei Kailash, München herausgegeben von Hajo Banzhaf (Hugendubel)



Gesamtherstellung: Akron Verlags GmbH St. Gallen



Titelbild „Akronos“: Marcel Egli, Boppelsen



Computergrafiken: Norbert Muspach, Basel



Ergänzende Illustrationen: The Hermetic Tarot Deck by AGMüller, Neuhausen am Rheinfall



Buchsatz Creativ: Atelier Rageth, Schwellbrunn



1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014



ISBN 9783905372427






Inhalt







Cover







Impressum









Vorwort











Die Entfremdung vom Licht











Zur Handhabung dieses Buches











Zur Beschäftigung mit Astrologie











Einführung in die Astrologie











Ein kurzer Rückblick durch Raum und Zeit











Der kybernetische Ansatz der Astrologie











DIE FENSTER DER SEELE











Die Planeten in den Zeichen und Häusern









Sonne


Der schöpferische Wille







Mond


Das seelische Erleben







Merkur


Das intellektuelle Erkennen







Venus


Die Lust der Hingabe







Mars


Die Durchsetzung des Egos







Jupiter


Die innere Sinnfindung







Saturn


Der Stachel der Verhinderung







Uranus


Die Sprengung der Norm







Neptun


Die Auflösung der Form







Pluto


Die Transformation







Aszendent


Das Erscheinungsbild







Medium Coeli


Das Bewußtheitsziel







Mondknoten


Die Entwicklungsrichtung









DIE ASPEKTE











Grundlagen und Wirkungen











Der Schlüssel zur Karmaberechnung









Sonne/Mond


Der Geist und die Seele







Sonne/Merkur


Die entflammte Erkenntnis







Sonne/Venus


Die Feuerprinzessin







Sonne/Mars


Das brennende Schwert







Sonne/Jupiter


Die göttliche Flamme







Sonne/Saturn


Der strenge Jahwe







Sonne/Uranus


Der revolutionäre Geist







Sonne/Neptun


Der Spiegel im Spiegel







Sonne/Pluto


Der Lichtbringer







Mond/Merkur


Die emotionale Erkenntnis







Mond/Venus


Die versunkenen Brunnenstuben







Mond/Mars


Der Aufbruch in die Tiefe







Mond/Jupiter


Die Weisheit des Schoßes







Mond/Saturn


Die Stiefmutter







Mond/Uranus


Die Hexe Lilith







Mond/Neptun


Die Alpdruden und Nachtmahren







Mond/Pluto


Die verschlingende Urmutter







Merkur/Venus


Die rationale Distanz







Merkur/Mars


Das Messer im Kopf







Merkur/Jupiter


Der Lapis philosophorum







Merkur/Saturn


Der pedantische Lehrer







Merkur/Uranus


Der visionäre Blitz







Merkur/Neptun


Das Menetekel







Merkur/Pluto


Das Jüngste Gericht







Venus/Mars


Die Liebe Psyches zu Eros







Venus/Jupiter


Die schlaraffische Fülle







Venus/Saturn


Das Herz aus Glas







Venus/Uranus


Der Tanz der Salome







Venus/Neptun


Das versunkene Licht







Venus/Pluto


Der Lustpranger







Mars/Jupiter


Das Vaterbild







Mars/Saturn


Der Rohrkrepierer







Mars/Uranus


Der Muttermord







Mars/Neptun


Der feige Held







Mars/Pluto


Der Pyrrhussieg







Jupiter/Saturn


Der Alchemist







Jupiter/Uranus


Die Straße nach nirgendwo







Jupiter/Neptun


Der Dharmaleib des Buddha







Jupiter/Pluto


Die Sphinx







Saturn/Uranus


Die Folterkammer







Saturn/Neptun


Die Passionsgeschichte







Saturn/Pluto


Der Phönix aus der Asche







Uranus/Neptun


Der Thronsaal Gottes







Uranus/Pluto


Das Licht der Hölle







Neptun/Pluto


Die Schlange Uroboros









DIE AUSLÖSUNGEN











Die Bewegungen der Gestirne







Die Tagestransite


(die schnellaufenden Gestirne)





Sonne


Der Hauptdarsteller







Merkur


Der Bewußtseinstiger







Venus


Die Liebesschlange







Mars


Der Kraftmeier





Die Jahrestransite


(die langsamlaufenden Gestirne)





Jupiter


Die Essenz der Ausweitung







Saturn


Der Stoff der Verhärtung







Uranus


Das Symbol der Freiheit







Neptun


Die Vision des Unfaßbaren







Pluto


Die Zeit der Transformation





Die Progressionen


(die dirigierten Gestirne)

 





Sonne


Die Persönlichkeitsentfaltung







Mond


Das Gefühlsverhalten







Merkur


Das Orientierungsvermögen







Venus


Das Beziehungsverständnis







Mars


Das Durchsetzungsempfinden







Aszendent


Die individuelle Entwicklung







Medium Coeli


Die Gesellschaftsausrichtung









ANHANG











Danksagung











Literatur











Auch als eBook erhältlich











AKRON Computer-Text-Programm













Vorwort







Der Zustand äußerer Dunkelheit ist ein Zustand der Entfremdung vom inneren Licht.







Ronald D. Laing





Die Astrologie hat in den vergangenen Jahrzehnten einen wahren Höhenflug erlebt. Das mag auf den ersten Blick verwunderlich erscheinen, in einer Zeit, in der gerade die Hervorhebung des bewußten Verstandes, die Abhängigkeit von intellektuellen Schlüssen, die sich am objektiv Gegebenen zu orientieren haben, von unserer Leistungsgesellschaft gefordert werden.



Oder hat die Astrologie gerade deswegen zu ihrer Renaissance gefunden, weil sich das Herausheben der Individualität des einzelnen und das Bekräftigen seiner unauswechselbaren Persönlichkeit vor einem allumfassenden, durch Symbole übertragenen Hintergrund kompensativ zum betonten Realismus der Welt verhält?



Denn dem Triumph des rationalen und technokratischen Geistes stehen die innere Unsicherheit und die bedrängenden Zweifel des Menschen gegenüber: der Zweifel an den Werten der immer größeren Eingriffe in natürliche Lebensbedingungen und die innere Sehnsucht als kompensatorisches Ventil zu einem Verständnis zu sich selbst, nach einem Weg zu der Begegnung mit sich selbst. Im Zeichen von New Age wurde das Licht und das Positive generell bis zur Realitätsferne beschworen; die Zukunft wird auch die dunklen Seiten beleuchten. Es kommt zu einem Zusammenbruch der Traditionen und der Auflösung der Werte, weil das Fehlen einer globalen Vision zur Flucht aus der Gesellschaft animiert. Nur wenn wir die innere Zerrissenheit integrieren, erlangen wir unsere körperliche Integrität. Zumindest nähern wir uns der größten Herausforderung, die die Menschheit je erlebt hat. Denn jetzt gilt es, ein Gleichgewicht zu finden zwischen Ich und Du, Ratio und Herz, Ökologie und Ökonomie, Nord und Süd.



Es wird also Zeit, die Verantwortung für unsere Handlungen selbst zu übernehmen. Denn die jüngere Entwicklung ist auch der ungeliebte Spiegel unserer selbst, in dem wir unser kurzsichtiges Verhalten erkennen können, wenn wir um des materiellen Vorteils willen unseren Mutterplaneten plündern und zerstören und gleichzeitig verdrängen, daß es in der Logik unseres Verhaltens liegt, wirtschaftlich davon zu profitieren. Denn die primitive, ursprüngliche und naturgesteuerte Instinktgebundenheit wollten wir nicht haben. Wir haben sie davongejagt aus den Katakomben unserer Entwicklung und an ihrer Stelle ein eigenes Wirklichkeitssystem gepflanzt, das uns vor der Anarchie jetzt schützt: ein System, das Krankheit mit Versicherungsprämien verdrängt, das Schicksale unter Gesichtspunkten der Marktwirtschaft verplant und das – als Nonplusultra der gesammelten Kulturleistungen der menschlichen Rasse – den Krieg in die Strategie zu seiner Selbsterhaltung fest einprogrammiert hat.





Der kollektive Schatten





Die Implikationen des Beobachtereffektes, eines Hauptlehrsatzes aus der Quantenphysik, besagt, daß der Akt der Beobachtung selbst die scheinbar objektive Wirklichkeit, die beobachtet wird, verändert:

Ein Atom nimmt, bis es beobachtet wird, eine unendliche Zahl möglicher Zustände ein, bis es schließlich in der möglichen Form erkannt wird, in der es vom Beobachter aus dessen Perspektive wahrgenommen werden kann. Damit zeigt die wahrgenommene Wirklichkeit im Grunde nur die Sichtweise des Betrachters an, der sich prinzipiell seine eigene Realität erschafft, denn wenn die Lokalisierung eines Teilchens im Raum unbestimmt ist, dann hängt es von der Sichtweise des Beobachters ab, wann und wo es sich manifestiert.

 Das bedeutet analog: Wenn der Sinn des Lebens unbestimmt ist, dann hängt es von der Sichtweise des Beobachters ab, wie und wo er den Sinn des Lebens definiert. Wahrnehmung manifestiert Wirklichkeit, und Wirklichkeit manifestiert Wahrnehmung. Das war es, was schon die alten Griechen und christlichen Mystiker wußten: Wie wir beobachten, bestimmt die Wirklichkeit, die wir wahrnehmen. Verändern wir das “Wie”, verändern wir das “Was”.



Wenn wir also verstehen wollen, warum die Welt so ist, wie sie ist, müssen wir zu den Anfängen der Menschenzurückblenden, zu den Ursprüngen, als der Mensch begann, zu denken und sich mit seiner Umwelt bewußt auseinanderzusetzen, denn am Anfang reagierte die Instinktnatur: Fressen und Gefressenwerden. Mit der evolutionären Entwicklung hat sich der Mensch sozialisiert und damit seine Instinkte kultiviert. Man kann auch sagen, er hat seine Sexualbedürfnisse geregelt, weil die unkontrollierte Triebnatur die sozialen Grundlagen gefährdet. Der Lustbereich wurde bewußt ausgegrenzt und damit aus dem Licht des Bewußtseins verbannt. Je straffer die moralische Ordnung, je verdrängter die Sexualität, denn die Disziplinierung der Instinktnatur hängt mit der sozialen und kulturellen Entwicklung zusammen. Der Mensch wurde zum vernunftbegabten Wesen, weshalb von ihm erwartet wird, daß er seine Antriebe steuern kann, daß er für andere berechenbar ist, Zuverlässigkeit zeigt.



Doch heute, an den Grenzen des Wachstums angekommen, kann man erahnen, daß dieser Weg auch nicht in den Himmel führt. Am Wendepunkt unserer Entwicklung angelangt, da, wo uns die Errungenschaften unserer eigenen Kultur plötzlich gefährden, mag manch einer erahnen, zu welchem Preis wir dem Teufel unsere Instinkte verkauft haben, denn das, was uns bedroht, ist gleichzeitig das, was uns nährt: Ohne den zerstörenden Wachstumsmechanismus, dem wir ausgeliefert sind, wären wir schon heute nicht mehr lebensfähig. Unter dem Vorwand des Fortschritts haben wir die in den Atomen schlummernden Urkräfte geweckt und den Entdeckern dafür reihenweise Nobelpreise verliehen. Heute nennen wir die Entdeckung böse, dabei ist sie weder gut noch böse, sondern nichts anderes als die natürliche Fortsetzung des im Kinde wirkenden Urtriebes, seinen Teddy zu zerstören, um zu sehen, wie er innen aussieht. Es ist das krampfhafte Streben nach Fortschritt, das uns Menschen zwingt, uns immer weiterzuentwickeln, selbst wenn diese Entwicklung in eine Sackgasse führt. Dieses Streben entwickelt seine eigene Dynamik, die uns über die Grenzgebiete der Gegenwart hinaus in das Niemandsland der Zukunft trägt. Die furchtbare Bedrohung durch eine Technologie, die alles Leben vernichten kann, wenn sie in falsche Hände gerät, löst längst vergessen geglaubte Urängste aufs neue aus. Das ist der Preis für den Fortschritt, für die Atombombe und den Retortenmenschen, für den Computer, der den Menschen überflüssig macht, für die digitalen Träume virtueller Realitäten, die langsam in die Wirklichkeit eindringen. Wir haben der menschlichen Entwicklung buchstäblich unsere Seele versprochen, wenn sie uns dafür Fortschritt und Wohlstand beschert. Da wir an den Grenzen unseres Wachstums angekommen sind und plötzlich erkennen, daß die menschliche Entwicklung ohne Risiko und Zerstörung gar nicht denkbar ist, erinnern wir uns plötzlich wieder unserer Wurzeln und möchten in den geheimnisvollen Urschoß zurück: Wir möchten die Grundlagen erkennen, auf welchen sich unsere Entwicklung vollzieht und möchten wissen, wer wir sind und warum wir sind, wer wir sind.








ZUR HANDHABUNG DIESES BUCHES





Die energetischen Strukturen der Planetenstellungen und -anordnungen geben dem Leser einen Schlüssel in die Hand, anhand seiner persönlichen Konfigurationen eine Bestandsaufnahme nicht nur seiner bewußten Ebene, sondern auch seiner unbewußten Instinktnatur vorzunehmen. Daß die Sichtung der durch unsere Kultur seit Jahrtausenden verdrängten psychischen Anteile sich natürlich nicht ohne Schmerzen vollziehen kann, wird jeder nachvollziehen können. Trotzdem möchte dieses Buch nicht auf die Chance verzichten, in die unbewußten Vernetzungen unserer Psyche vorzudringen, denn es repräsentiert die Astrologie nicht nur aus der traditionellen Sicht, sondern auch aus einer seelischen und geistigen Unterwelt, die den wahren Schatten im Verdrängen des Schattens – nämlich im Streben nach Licht – erkennbar werden läßt. Denn dazu eignet sich der Symbolgehalt der Astrologie ausgezeichnet