Zwangsbehandlung ... Abgerichtet in der Klinik

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Abel Turek

Zwangsbehandlung ... Abgerichtet in der Klinik

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Abel Turek

Kapitel 1 - Folgenschwere Entscheidung

Kapitel 2 - Bittersüße Bestrafung

Kapitel 3 - Gemeine Lustfolter

Kapitel 4 - Selbstaufgabe

Kapitel 5 - Unstillbare Sehnsüchte

Kapitel 6 - Eine heiße Verabschiedung

Inhalt

Impressum tolino

Abel Turek

Zwangsbehandlung

Abgerichtet in der Klinik

© 2017 Abel Turek

All rights reserved

Cover © Andrey Armyagov - Fotolia.com

Kapitel 1 - Folgenschwere Entscheidung

Langsam strich Nicole sich über ihre nackten Beine und sah aus dem Fenster. Ihr Sommerrock flatterte im Fahrtwind und sie bemerkte, wie die kühle Luft ihren Busen streichelte.

Es war bald soweit.

Inständig hoffte sie, dass sie endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen konnte. Diese Klinik sollte ein Neuanfang werden. So wie es die Broschüre versprach. Alles ein wenig mysteriös, zugegeben – doch vielleicht war es genau das, was Nicole jetzt brauchte.

Abschalten. Und vergessen. Auch wenn es nicht freiwillig war, dafür hatte ihr Ex gesorgt.

Schon jetzt fühlte sie, wie neue Energie und Erwartung in ihr aufstiegen. Endlich konnte sie die unschöne und belastende Vergangenheit hinter sich lassen! Die Erinnerungen daran verfolgten sie schon viel zu lange.

Noch immer tat es weh, wenn sie sich an die entsetzliche Demütigung erinnerte. Sie war damals so verliebt gewesen. Ihr Ex aber hatte ihr etwas vorgemacht und sie wahnsinnig verletzt. Dabei hatten sie heiraten wollen. Doch bevor es zur Verlobung kam, erfuhr sie die schreckliche Wahrheit: er hatte sie wochenlang nach Strich und Faden betrogen!

Seine Geliebte hatte es ihr am Telefon gesteckt, nachdem sie ihr Ziel, ihn für sich zu gewinnen, nicht erreicht hatte. Dann brach die Welt über Nicole zusammen.

Tränen stiegen sofort wieder in ihren blauen Augen auf, als sie ihre Gedanken in die grausame Vergangenheit schweifen ließ. Nur mit Mühe konnte sie sich beherrschen. Nein, in Zukunft würde sie keine einzige Träne mehr um diesen Verräter vergießen! Schließlich war sie eine schöne, junge Frau, die es verdient hatte glücklich zu sein!

Energisch setzte sie sich aufrecht hin und trat aufs Gas. Während die Umgebung neben ihr dahinglitt fühlte sie sich endlich wieder einmal frei und voller neuer Hoffnung.

Nach Monaten voller Depression und Lethargie, sechs Stunden anstrengender Autofahrt ein paar Pausen an diversen Raststätten, erreichte sie schließlich ihr großes Ziel! Dabei war sie noch nicht einmal freiwillig hier. Immerhin hatte ihr Ex-Mann noch seine Kontakte spielen lassen, damit ihre Ärzte Nicole eine dringende Einweisung empfahlen.

Sie hatte vergessen, wie mächtig er sein konnte. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als der Aufforderung nachzukommen. Alles war besser, als vor ihrer Wohnung von einem Krankenwagen abgeholt zu werden. Auf die Zwangsjacke konnte sie auf jeden Fall verzichten.

Vor ihr führte ein langer Sandweg zu einem großen, in elegantem Weiß gehaltenen Haus. Das war die Privatklinik.

Das Gelände schien riesig zu sein und war von einem hohen Eisenzaun umgeben. Als sie vorfuhr entdeckte sie ein Pförtnerhäuschen neben dem Tor. Sie musste aussteigen und sich anmelden, um vorgelassen zu werden.

Der junge Mann kontrollierte ihren Ausweis, dann lächelte er breit und meinte: „Ich heiße Sie herzlich willkommen in der Privatklinik von Doktor Snow! Sie werden hier sicher eine abwechslungsreiche Zeit verbringen!“

Nicole lächelte zurück und nickte. Der merkwürdig wissende Unterton war ihr nicht aufgefallen. Nicole stieg wieder in ihren Wagen und das Tor zu neuen Erfahrungen, öffnete sich wie von Zauberhand.

Kurze Zeit später hielt sie auf dem gepflegten Parkplatz, der gut gefüllt schien. Kaum war sie ausgestiegen, kam ihr ein weiterer junger Mann entgegen der ihr die Koffer abnahm und diese in die Klinik trug. Beiläufig fiel ihr auf, dass beide jungen Männer sehr attraktiv waren.

Nicole folgte ihm und betrat die große, elegant eingerichtete Empfangshalle. An der Rezeption wurde sie von einer netten, hübschen Dame empfangen. „Willkommen! Sie müssen unsere Patientin Nicole sein! Bevor Sie unser Page auf ihr Zimmer führt müssen wir noch ein paar sehr wichtige Unterlagen besprechen, die extrem wichtig für ihre erfolgreiche Behandlung sein werden!“, erklärte diese ein wenig zu schnell.

Nicole war etwas überfordert und nickte nur. Sie war langsam etwas erschöpft und wünschte sich eigentlich nur noch, endlich in ihr Zimmer gehen zu können. Doch sie hatte keine Wahl und das nette, junge Fräulein begann einen Stapel von Dokumenten vor ihr auszubreiten.

„Wir brauchen für verschiedene, alternative Behandlungen Ihre Unterschrift. Es ist sehr wichtig, dass Sie einwilligen, damit Doktor Snow alles tun kann, um Sie von all ihren erdrückenden Leiden zu befreien. Dabei handelt es sich um eine Einwilligung dafür, dass ihm gestattet wird, jede notwendige Maßnahme anzuwenden, ohne von Ihnen, aus Unwissenheit oder durch unbegründete Befürchtungen, darin beeinträchtigt zu werden.“

Die Dame plapperte wild drauf los und Nicole versuchte die vielen Informationen zu überblicken, doch die Müdigkeit machte es ihr schwer. „Ja, ich verstehe. Aber ich bin ja auch hier, um mir helfen zu lassen! Also werde ich gern in die Behandlungsanwendungen des Doktors einwilligen. Ich bin mir sicher, er weiß was er tut“, antwortete sie etwas ungeduldig.

Nun reichte ihr die junge Dame mit einem strahlenden Lächeln einen Kulli.

„Dann unterschreiben Sie bitte und begeben sie sich danach fürs erste auf Ihr Zimmer!“ Nachdem Nicole brav überall ihre Unterschrift hinterlassen hatte, wurde sie von dem Pagen endlich zu ihrem Zimmer begleitet. Kaum war dieser gegangen, ließ sie sich mit einem glücklichen Seufzen auf das großzügig gestaltete Bett fallen. Das Zimmer ähnelte dem in einem Wellnesshotel. Es war groß, freundlich eingerichtet und besaß ein schönes Bad mit einer großen Dusche.

Nicole ahnte noch nicht, was sie in ihrer Hast unter den Augen der jungen Dame und mit blindem Vertrauen unterschrieben hatte! Doch es sollte nicht lange dauern, bis es ihr klar werden würde...

Kapitel 2 - Bittersüße Bestrafung

Bis zum nächsten Morgen passierte nicht mehr viel. Nicole schlief einige Zeit und am Abend nahm sie ihr Essen in dem kleinen Speisesaal ein. Dort fiel ihr auf, dass es sich bei den Anwesenden anscheinend nur um Frauen handelte, es war kein einziger Mann unter ihnen.

Jede von ihnen hielt sich für sich. Alle wirkten sehr nachdenklich, manche lächelten, andere ähnelten ihr, mit ihren traurigen Gesichtern. Irgendwie empfand sie das jedoch als beruhigend, immerhin hatte sie weiß Gott genug von Männern! Vielleicht waren sogar einige nette Frauen dabei, mit denen man sich anfreunden konnte. Bisher erinnerte sie die Klinik an eine Art Kuraufenthalt...

Doch als sie am nächsten Morgen erwachte sollte sich dieser Eindruck schnell verflüchtigen! Kaum schlug sie die Augen auf, klopfte es an der Tür und bevor sie „Herein“ rufen konnte, trat der große, dunkelhäutige Mann, mit den breiten Schultern schon ein.

„Guten Morgen, junge Frau!“, begrüßte er sie mit seinem schmeichelnden, amerikanischen Akzent. „Ich bin übrigens der oft erwähnte Doktor Snow! Und ab heute bin ich der, der über das bestimmt, was Sie tun oder mit Ihnen getan wird!“ Diese Worte sprach er in einem so überzeugten Ton aus, als hätte er ihr gerade eine Blutabnahme angekündigt.

Nicole blickte ihn erschrocken an. Doch der Doktor lächelte einfach nur breit und trat dann näher zu ihr heran. Während sie ihn mit ihren großen, blauen Augen anstarrte und immer noch darauf wartete, dass er verkündete einen Scherz gemacht zu haben, holte er ein Klemmbrett hervor und notierte sich etwas.

Nicole erinnerte er ein wenig an Denzel Washington. Die Gesichtszüge ähnelten denen des Schauspielers. Unter seinem weißen Kittel schienen sich kräftige Muskelpakete zu bewegen, sie fühlte sich ein wenig eingeschüchtert. Doch irgendwie gefiel er ihr auch.

 

Sein Lächeln war ausgesprochen einnehmend, die weißen Zähne strahlten, wie aus einer Zahnpasta-Werbung geklaut. Doch als nun zwei weitere Männer in weißen Kitteln ihr Zimmer betraten und sich hinter ihm aufbauten, wurde es Nicole sehr mulmig zumute.

„Stehen Sie bitte auf, ich möchte Sie näher begutachten, damit ich die ersten Therapieansätze auswählen kann“, forderte Dr. Snow sie nun auf. Nicole fühlte sich ganz klein und eingeschüchtert. Die drei Männer beobachteten sie unverhohlen und erwartungsvoll.

Als sie die Decke zurückschob waren ihre Bewegungen steif und langsam. Sie trug nur ein dünnes Nachthemd und Unterwäsche am Leib. Nicole fühlte sich ausgesprochen unwohl dabei sich vor diesen fremden Männern so präsentieren zu müssen. Denn normalerweise war so etwas nicht ihre Art!

Dennoch pochte ihr Herz schneller und ein überraschend aufregendes Prickeln machte sich in ihrem Unterleib breit. „So, nun aber mal ein bisschen zügig! Auf die Beine, junge Frau!“, forderte Doktor Snow sie lächelnd, aber ungeduldig auf und zog die Decke kurzerhand selbst bis zum Fußende zurück.

Da Nicole immer noch zögerte ergriff er ihren Arm und zog sie mit Schwung auf die Beine. Unsicher stand sie nun dar, mit ihrem fast durchsichtigen Nachthemd, barfuß und ungekämmt. Sie konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie die Blicke der beiden anderen Männer ihren Körper taxierten.

Ein kleiner Funke Stolz durchfuhr ihr malträtiertes Selbstwertgefühl. Ihr langes, lockiges Haar, fiel in strubbeligen, dicken Flechten über ihren schmalen Rücken. Es gab ihr ein ungeahnt wildes Aussehen, obwohl sie immer eher schüchtern wirkte.

Nicole war sehr zart gebaut, besaß aber schöne Kurven. Dennoch hatte sie sich in den letzten Monaten nicht gern angesehen. Seit dem Bruch mit ihrem Ex war ihr Selbstwert in den Keller gefallen und dort schwer verletzt liegen geblieben.

„Und jetzt bitte runter mit den unnötigen Kleidungsstücken! Ich muss ihre körperliche Verfassung begutachten, danach entscheiden wir, womit wir heute beginnen.“

Nicole verkrampfte sofort. „Was? Nackt?“, fragte sie ungläubig.

„Naja, ohne Kleidung bedeutet wohl nackt“, lachte Doktor Snow und fixierte sie anschließend mit strengem Blick. „Nicole, bitte tun Sie einfach, was ich sage, Sie haben dafür schließlich unterschrieben! Wie Sie sagten, Sie wollen ja schließlich, dass ich Ihnen helfe!“, erklärte er dann geduldig.

Da wurde ihr klar, wofür sie da mal eben so ihre Unterschrift hergegeben hatte! Und jetzt war es zu spät. Sie hatte in diese alternativen Heilmethoden eingewilligt, egal was auf sie zukommen sollte...

Beschämt begann sie nun die Träger des Nachthemds von den Schultern zu ziehen und ließ es dann einfach an ihrem Körper zu Boden gleiten. Doktor Snow betrachtete unverhohlen jede Einzelheit ihres Körpers und ihre Bewegungen. Er schien den Anblick zu genießen. Nicole öffnete nun zaghaft ihren BH und versuchte, während sie ihn ablegte, ihre nackten Brüste mit einem Arm zu bedecken. Natürlich war es aussichtslos, Doktor Snow schüttelte nur grinsend den Kopf.

„Schluss mit falscher Scham, die können Sie hier sowieso gleich vergessen! Das ist ein Teil der bevorstehenden Therapie. Ich will, dass Sie offen zu ihrem Körper und Ihren Empfindungen stehen, egal um welche es sich handelt. Und das werden ich und meine Assistenten Ihnen beibringen!“

Dabei nahm er sanft aber bestimmt ihren Arm und zog ihn von ihren Brüsten. Diese bebten leicht, als sie so plötzlich losgelassen wurden. Nicole hatte schön geformte Brüste, die die Größe von Pampelmusen hatten. Kleine, dunkle Höfe umrandeten die Rosinen großen Nippel, die jetzt ein wenig steif wurden, denn Nicole fröstelte.

„So, und nun der Slip! Oder soll ich Ihnen dabei auch behilflich sein?“, schmunzelte der Doktor. Das ließ sich Nicole nicht zweimal vorschlagen. Dann doch lieber selbst. Schnell und mit eng zusammen gekniffenen Beinen schlüpfte sie auch noch aus dem Slip. Dabei musste sie sich notgedrungen etwas bücken und ihren blanken Po herausstrecken.

Die beiden Assistenten des Doktors ließen sich das nicht entgehen! Anscheinend gefiel ihnen was sie da sahen, denn ihre Blicke nahmen einen äußerst lüsternen Ausdruck an. Nicole sah das und beeilte sich schnell wieder aufrecht zu stehen. Ihr wurde ein wenig Angst, doch in ihrem Inneren kribbelte es. Irgendwie machte es sie an, dieses Gefühl von den fremden Blicken an ihren intimsten Stellen abgetastet zu werden und nichts dagegen tun zu können.

Kaum stand sie nackt da, die Hände vor ihrer Scham verschränkt, trat Doktor Snow dicht an sie heran und fasste plötzlich an ihre Brust. Nicole wollte seine Hand mit ihrer wegdrücken, doch der Doktor ergriff sie mit der anderen und hielt sie mühelos fest. Dann fuhr er unbeirrt fort ihre weiche, pralle Brust zu massieren.

„Was zum Teufel tun sie da? Lassen Sie das!, bitte“, rief sie wütend und doch mit dem Anflug von Unsicherheit in der Stimme.

Dr. Snow ließ sich davon nicht beirren, er drückte und streichelte Nicoles Brust, mal kräftig, dann wieder sanft. Am Ende nahm er ihren Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte ihn leicht, dann zwirbelte er ihn heftig, sodass er dunkler wurde und empfindlich steif.

Nicole wand sich und schrie auf, doch in ihrem Inneren erbebte sie von diesen Berührungen. Ihre Wangen wurden heiß und rot, sie wusste nicht ob vor Scham oder vor Lust. Ein intensives, warmes Prickeln erfüllte sie und sie spürte wie sich ihr Unterleib zusammenzog.

Es war ein ganz neues Lustgefühl, hier mit diesem fremden Mann und unter den Blicken der anderen. Dennoch schämte sie sich für ihre Nacktheit und Hilflosigkeit. „Was fühlen sie jetzt Nicole? Gefällt es Ihnen, was ich tue und das wir alle Ihnen dabei zuschauen?“, provozierte sie der Doktor mit abfälligem Ton.

Sein Lächeln war inzwischen in ihren Augen zu einem Haifischgrinsen geworden, das ihr Angst machte und doch Lust verursachte.

Sie antwortete ihm nicht, sondern wurde wütend und Sturheit wuchs in ihr. Sie war wütend auf sich selbst und diese Männer, aber am Meisten auf diesen Doktor, der sich herausnahm sie so zu behandeln und bloß zu stellen, wie ja, wie einst ihr Ex.

Jetzt drehte sie ihren Kopf trotzig zur Seite und stieß seinen Arm kraftvoll von sich. Dann bedeckte sie sich so gut sie konnte mit den Händen. „Sie sind ein Schwein! Warten Sie nur bis ich hier raus bin, dann...“ schimpfte sie wutentbrannt.

Aber Doktor Snow und seine Assistenten lachten nur. „Soso, da müssen wir wohl nun andere Saiten aufziehen! Jungs, ihr wisst was ihr zu tun habt … es ist an der Zeit mit einer Behandlung zu beginnen!“

Die beiden kräftig gebauten Männer traten sofort an sie heran und ergriffen ihre Arme, dann zogen sie diese zur Seite. So fixiert hielten sie Nicole für den Doktor fest. Dabei genossen sie es, ihren Körper aus dieser Nähe betrachten zu können.

„Was tun sie da? Lasst mich los! Ich werde mir einen Anwalt nehmen und Sie alle verklagen! Das ist Freiheitsberaubung und Nötigung“, schrie Nicole wütend, wobei ihr Tränen der Wut in die Augen traten und sie wie das Meer vor einem Sturm aussehen ließen.

Der Doktor sah ihr einen Moment zu lang in die Augen oder hatte sie sich das nur eingebildet? Dann grinste er wieder dieses süffisante Grinsen und befahl den beiden anderen: „Und jetzt spreizt ihr die Beine! Es wird Zeit das wir anfangen!“

Nicole schrie auf vor hilfloser Wut und begann sich in den festen Griffen der Männer zu winden. Dabei bebten ihre Brüste bei jeder Bewegung. Doch trotz all ihrer Wut und einem gewissen Abscheu dieser völlig verrückten Situation gegenüber, begann eine heimliche Lust in ihrem Bauch zu pochen, als die beiden Männer ihre Beine zwischen ihre zusammen gepressten Schenkel drückten und sie zwangen diese weit genug zu spreizen, sodass der Doktor von vorn einen Blick auf ihre rasierte Scham werfen konnte.

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