Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft

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Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft
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Abel Turek

Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Abel Turek

Kapitel 1 – Neues Spielzeug für die Scheichs

Kapitel 2 – Abgeschleppt

Kapitel 3 – Betrunken & Willenlos

Kapitel 4 – Traumhafte Tortur

Kapitel 5 – Der Marktplatz

Kapitel 6 – Öl und Lust

Kapitel 7 – Die perfekte Sklavin

Kapitel 8 – Im Folterkeller

Kapitel 9 – Hilflos in der Wüste

Kapitel 10 – Wundervolle Qualen

Inhalt

Nachwort

Impressum tolino

Abel Turek

Weiße Trophäen des Scheichs …

Mutter und Tochter im Orient verkauft

Text © 2016 Abel Turek

All rights reserved

Cover © justyou - Fotolia.com

Kapitel 1 – Neues Spielzeug für die Scheichs

Karim seufzte auf, nahm die Sonnenbrille von der Nase und zündete sich eine Zigarette an.

Genervt blies er den Dunst in Richtung der brennenden Nachmittagssonne.

Noch immer waren keine aussichtsreichen, neuen Stuten aus den Zügen gestiegen.

Was er suchte waren blonde Backpackerinnen, hübsche, Studentinnen aus Europa oder reife Milfs aus den Vereinigten Staaten. Er zog an seiner Zigarette und atmete tief. So würde er heute kein Geld machen. Was er sah, waren einheimische Frauen, zu alt oder zu jung oder uninteressant. Aber auf keinen Fall für die Weitervermittlung geeignet

Er sah auf die Uhr. Es war spät und an diesem Freitag gab es noch andere Sachen zu tun, als am Hauptbahnhof der Stadt rumzuhängen und auf sein Glück zu vertrauen. Immerhin waren die letzten Monate sehr gut für ihn gelaufen. Er konnte nicht erwarten, dass dies immer so weitergehen würde.

Dutzende Frauen hatte er den reichen Scheichs des Landes zugeführt. Er wusste, wonach die absolute Oberschicht gierte … und ihr Bedarf nahm kein Ende.

Es gab einfach zu viele Söhne, Cousins, Geschäftspartner und Freunde der Clans, sodass jeder Geschenke bekommen sollte. Natürlich gut erzogene, weiße Trophäen aus Europa oder Amerika, nichts anderes wurde gerade am meisten gehandelt und am liebsten genommen.

Dabei war es gar nicht so einfach, aus den hübschen, reichen Gören devote Sklavinnen zu formen. Sicher, Karims Firma war darauf spezialisiert, aber eine perfekte Sklavin, eine, die von Geburt dafür bestimmt war, das war selten.

Er schnippte die Zigarette weg und ging das Gleis entlang. Der letzte Zug fuhr gerade ein. Mit flinken Augen huschten seine Augen über den Plan. Ein Nachtzug aus Europa. Meist waren das Rentner oder ältere Paare, die noch einmal die Wunder des Orients erblicken wollten. Keine großen Chancen, dachte Karim und ging weiter.

Gerade als er den Bahnhof verlassen wollte, stiegen die letzten Besucher aus dem Zug. Etwas ließ ihn stehenbleiben. Hatte er da gerade richtig gesehen?

Eine hübsche Brünette, von höchstens 40 Jahren und ein junges Küken stiegen als letzte aus dem Wagon. Sie lachten und feixten, als wäre es hier das normalste von der Welt. Beine trugen kurze Hot-Pants und ein schwarzes Top, dazu Turnschuhe und jeweils einen großen Rucksack.

Die Kleine war der Älteren wie aus dem Gesicht geschnitten. Während die Brüste des Mädchens eher klein und zierlich waren, konnte man sehen, dass sich sogar die Nippel durch den dünnen Stoff der älteren Frau bohrten. Sie hatte mindestens C-Tüten, wenn nicht sogar ein wenig mehr. Eine richtige Prachtstute, schosse es Karim durch den Kopf … und ein junges, wildes Fohlen.

Mutter und Tochter! Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Sollte er heute doch Glück haben?

Nicht nur, dass sie keinen Koffer, sondern einen Rucksack ihr Eigen nannten, nein sie schleppten auch eine Iso-Matte mit sich herum. Man konnte ihnen praktisch ihre Erschöpfung ansehen.

Das war beinahe zu einfach. Er trat näher an die Frauen heran. Noch einmal ließ er seinen Blick über die beiden Schönheiten schweifen. Sie zogen eine Stadtkarte aus der Tasche, ließen die Rucksäcke sinken und wussten scheinbar nicht, wo es hinging. Perfekt, besser konnte es nicht laufen.

Die Frau trug ihre langen, brünetten Haare offen, während ihre Tochter sich einen strengen Zopf hinter dem Kopf zusammengebunden hatte. Ihre Haut war beinahe weiß, perfekte Zähne, volle Lippen – für die beiden zusammen würde er einen richtig guten Preis erzielen.

Vorausgesetzt, er konnte die beiden Stuten zu braven Sklavinnen abrichten. Den Rest würden die Scheichs erledigen.

Aber da würde ihm schon etwas einfallen, schließlich war hier vieles illegal und ein paar Nächte im Gefängnis hatten so manche Meinung geändert.

Kapitel 2 – Abgeschleppt

»Puh, endlich aus diesem Zug heraus!«

Bettina wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und sah zu ihrer Tochter. Auch sie war ganz schön durchnässt, sodass man beinahe sehen konnte, wie sich ihre Brüste feucht hinter dem Top abzeichneten. »Kathi, konntest du nicht einfach einen BH anziehen?«

Das Mädchen legte die Stirn in Falten. »Aber Mom, es ist so heiß!« Sie zog sich das Top etwas weiter von der Haut und pustete sich kühle Luft in ihr Dekolleté. »Ich brauche dringend eine Dusche oder einen kühlen Pool.«

»Ach, Kathi, du und dein Pool.« Bettina war schon wieder damit beschäftigt in die Karte zu sehen. »Wir bräuchten erst einmal ein Hotel. Unser Geld ist beinahe aufgebraucht. So eine Rundreise durch den Orient ist halt nicht billig.« Sie seufzte. Diese Hitze war wirklich unerträglich. »Aber denk an die Wette!«

Kathi grinste bei dem Gedanken. Immerhin hatte Bettina mit ihren neuen Mann, Kathis Stiefpapa, gewettet, dass sie es nicht schaffen würden, für gerade einmal 1000 € den ganzen Orient zu durchqueren. »Und wenn wir es schaffen, bezahlt er uns wirklich ein neues Auto?«

»Zwei neue Wagen, wir müssen nur noch durchhalten«, sagte Bettina und zupfte ihr Top zurecht. Obwohl sie ihre Tochter eben noch zurechtgewiesen hatte, bemerkte auch sie, dass ihre Brustwarzen sich bereits durch den durchgeschwitzten Stoff drückten. Nur wo um alles in der Welt sollten sie heute übernachten?

»Oh, Verzeihung!« Gerade als Bettina wieder auf die Karte guckte, stieß sie ein Mann in ihrem Alter an. Er verbeugte sich und deutete auf sein Mobiltelefon. »Tut mir wirklich leid, wenn ich am telefonieren bin, vergesse ich alles um mich herum«, sagte er mit leichten Akzent.

»Kein Problem«, antworteten beide Frauen im Chor.

»Wissen Sie, ich vermiete Gastzimmer und mir sind gerade ein paar Touristinnen abgesprungen.« Er lächelte, seine gütigen, dunklen Augen hatten etwas Vertrauensvolles. »Kennen Sie jemanden aus ihrem Zug, der zufällig ein Zimmer benötigt? Pool, Klimaanlage und Essen wäre für 10 Euro pro Person und Nacht inklusive.«

Karim lächelte dabei und tippte auf seinem Handy herum. Backpacker hatte er am liebsten – besonders jene, die sich leicht belauschen ließen. Sie hatten meist keine Zeit oder fühlten sich zu cool, um Hotels zu buchen. Andererseits hatten sie Hochsaison und es war alles andere als einfach, jetzt noch ein Zimmer zu bekommen.

Kathi riss sofort die Augen auf. »Ja, wir suchen noch etwas«, sagte das Mädchen schnell und machte sogar einen Schritt auf den unbekannten Fremden zu. »Du hast einen Pool?«, fragte sie und klimperte mit den Augen. In ihrem Land konnte sie bei Männern mit einem Augenaufschlag alles bekommen – sie zweifelte nicht, dass es hier anders war.

»Natürlich«, antworte Karim. »Es ist ein kleines Haus, am Rand der Stadt. Mir gehören ein paar Immobilien und nichts ist schlimmer, als wenn die leer stehen.« Er zuckte mit den Schultern. »Das Essen ist von anderen Mietern schon zubereitet, die Betten sind bezogen und Anlage ist sauber und klein.«

Bettina hob die Hand. Während ihre Tochter schon Feuer und Flamme war, gab es bei ihr noch einen Restzweifel. »Und du brauchst wirklich nur 20 € für uns beide pro Nacht?«

 

Karim nickte. »20 € sind besser, als nichts. Bleibt einfach ein paar Tage und erholt euch, vielleicht können wir dann mit dem Preis noch runtergehen.«

Als er an das Geld dachte, was er für die beiden bekommen könnte, musste er sich ein Lachen verkneifen. Diese beiden Stuten waren wirklich Gold wert. Tolle Haut, schöne Brüste, schlanke Figur und nackte, glänzende Beine. Genau so wollten die Scheichs ihre Sklavinnen.

»Und wie kommen wir dahin?«, wollte Bettina wissen.

Es war schön anzusehen, dass sie skeptisch war, aber auch ihre Neugier würde langsam siegen, dafür hatte Karim ein Auge.«Ich habe ein Auto hier und hole meine Gäste immer persönlich ab. Das ist sicherer und außerdem habe ich nicht viel Geld, um mir einen Fahrer zu leisten.«

Eine glatte Lüge. Ihm gehörten nicht nur etliche Hochhäuser, in die der Staat hatte Ghettogangs einziehen lassen, nein er kontrollierte sie auch noch. Dass er es sich ab und zu nicht nehmen ließ, die Touristinnen selbst auszusuchen, war eine Macke, die er nicht ablegen konnte.

»Gut«, sagte Bettina und schulterte ihren Rucksack. Die junge Kathi tat es ihr freudestrahlend gleich. »Versuchen können wir es ja einmal.«

»Sehr gut.« Karim machte eine einladende Bewegung in Richtung des Parkplatzes. Dabei deutete er eine kleine Verbeugung an. Wenn die Frauen wüssten, was ihnen blühen würde.

»Hier entlang, bitte. Ich bin übrigens Karim.« Überall im Land hatte er seine Scouts, die nach jungen, hübschen Dingern und reifen Stuten Ausschau hielten. Um sie herum pulsierte die Großstadt des Orients, die Mauern der Paläste waren nicht weit entfernt. Karim sah hoch zu dem Hügel, wo sich die Scheichs unzählige Tempel und Lusthäuser errichtet hatten. Dort würden die Mädchen bald schon landen und, dessen war er sich sicher, sie würden es lieben.

Nicht die Touristinnen hatten hier das sagen, vor den Mauern der Paläste waren er es und seine Ghettogangs! Aber das würden die Frauen noch zu spüren bekommen. Und zwar heute Nacht noch …

Kapitel 3 – Betrunken & Willenlos

Hier war es ganz anders, als erwartet.

Das Häuschen, wie Karim es nannte, war eine richtig schöne Anlage, nicht weit entfernt, vom Zentrum der Stadt. Das Gelände war umzäunt, circa drei Familien fanden hier Platz. In der Mitte war ein kleiner Garten und ein Pool angelegt worden, sodass man hier alles erledigen konnte, ohne den Komplex verlassen zu müssen.

Kathi kam aus dem Staunen nicht mehr raus. »Wow, es ist wunderschön hier.« Sie hatte ihre Tasche abgestellt und blickte aus dem Fenster. Ihr Gastgeber hatte 20 Euro bekommen und die Touristen im zweiten Stock untergebracht. Unter ihnen hatten mehrere Einheimische die Wohnung gemietet, über ihnen ebenfalls. Nur das Zimmer neben ihnen, war von zwei jungen Studentinnen aus Übersee bewohnt.

Das Essen wurde geliefert, sodass es bereits auf dem Tisch stand, als sie das Zimmer bezogen. Nachdem sie das köstliche Essen verspeist hatte, gönnten sich die beiden Frauen eine lange und intensive Dusche.

»Da hatten wir echt Glück!«, sagte Kathi zu ihrer Mutter, während sie immer noch ihren feuchten Körper abtrockente und nach draußen sah. »Ich will sofort an den Pool! Da ist ja richtig was los.«

Bettina trocknete gerade ihre Haare und bedeckte ihren nackten Körper nur mit einem kleinen Handtuch. Sie warf einen Blick aus dem Fenster, auf den groß angelegten Innenhof. Kathi hatte recht. Die Männer tranken genussvoll und hörten Musik.

Durften die das überhaupt? Hier Alkohol trinken? Sie sah zu ihrer Tochter. Andererseits … junge Menschen fanden immer Wege zu feiern.

Sie wiegte ihren Kopf hin und her. Kathi war gerade einmal 18 Jahre, die Rundreise durch den Orient hatte sie sich schon immer gewünscht. Da war es nur natürlich, dass sie auch ein paar Jungs kennenlernen wollte. »Mh, die letzten Tage waren echt anstrengend. Vielleicht sollten wir uns wirklich ein wenig Erholung gönnen.«

Kahtis Augen funkelten. »Wo ist mein Bikini?« Sofort warf sie ihr Handtuch weg. Nackt und noch feucht kramte sie in ihrem Rucksack und hatte in Windeseile einen ultra knappen, weißen Bikini über ihren schlanken Körper gezogen.

Bettina lächelte, suchte sich ebenfalls ihren Bikini, zog ihn an, schwang sich ein Handtuch um die Hüften und öffnete die Tür. »Wollen wir?«

Schnell steckte Kahti das Handy und ihre Wertsachen in den Safe und ging zu ihrer Mutter. »Auf jeden Fall!«

***

Kathi hob ihr Glas hoch. »Ich dachte, Alkohol ist in diesem Land verboten?«

Die Jungs kippten kräftig nach, legten dann zwei Finger unter ihr Glas, sodass sie schnell und in großen Zügen trinken musste.

»Ja, ist es«, sagte ein attraktiver Einheimischer mit langen, gegeelten Haaren. »Genau wie im sexy Bikini am Pool zu liegen oder Sex in der Öffentlichkeit, aber es interessiert keinen, wenn niemand es sieht.«

Seit drei Stunden feierten die beiden Mädels nun schon mit der Gruppe aus sechs Männern. Karim hatte sie mit allen bekannt gemacht und noch mehr Alkohol geordert. Der Stoff schien sich sofort bei Kathi bemerkbar zu machen, bei ihrer Mutter dauerte es ein wenig länger.

»Und ihr habt alle das Zimmer von Karim gemietet?«, wollte Bettina wissen und trank das Glas leer. Sofort war einer der Männer zur Stelle und füllte das Behältnis wieder auf. Es musste mittlerweile Abend sein. Einige Lampen spendeten ein wenig Licht, von draußen drangen Motorengeräusche an ihre Ohren, aber hier, im kleinen Innenhof, als die Männer an ihren Liegen saßen und sie immer betrunkener wurde, war die Welt noch in Ordnung.

»Natürlich«, sagte Karim. »Ich lasse sie hier für kleines Geld wohnen, deshalb sind sie mir auch dankbar.«

Die Männer erhoben das Glas und stießen an. Ein paar Tropfen landeten auf dem nackten Schenkel von Bettina. Sie grinste breit und ließ Karim sogar gewähren, als er mit einem Tuch zärtlich die nackte Haut zu streicheln begann.

Mit ihrem Mann war schon lange tote Hose im Bett, ein paar wenige Zärtlichkeiten waren nicht schlimm, um sie mal auf andere Gedanken zu bringen. Sie schloss leicht die Augen und lehnte ihren Kopf zurück, während der Mann weiter mit dem Handtuch über ihre Schenkel rieb. Ein leichtes Stöhnen drang aus ihrer Kehle.

»Mum!« Kathi sah sie mit großen Augen an. »Reiß dich mal was zusammen, wir sind hier nicht alleine.« Dann nahm sie noch einen großen Schluck.

Von den Männern kam ein halbherziger Applaus für diese freche Aufforderung. Die Jungs konnten sehen, wie die Frauen sich bei dem Alkohol immer mehr entspannten. Bald schon kuschelten sich zwei jungen Kerle an Kathi heran, während Karim und ein weiterer Mann mit dem Handtuch die nackten Schenkel Bettinas streichelten.

Kathi ließ sich ihren Nacken kraulen und feixte mit den jungen Männern, während sie ihre Mutter nicht aus den Augen ließ. »Oh Gott, das kann ja keiner mit ansehen«, sagte sie scherzhaft und leerte ihr Glas. »Ich gehe mal schnell auf Toilette und dann ist hier Schluss mit der Massage. Denk dran, du bist verheiratet.«

»Bist du jetzt hier die Mutter?« Bettina lachte auf, ließ sich noch einmal Alkohol nachfüllen. »Wenn du mal in meinen Alter bist, wirst du erkennen, dass man sich den Spaß auch mal nehmen muss.«

So etwas hörte Karim gerne. Während ihre Tochter auf das Zimmer verschwand, streichelte er Bettina einfach weiter. Mittlerweile hatte der Alkohol ihre Sinne bereits stark getrübt. Sie lachte laut und es war ihr egal, dass der Bikini stark verrutscht war. Ihre riesigen Brüste wackelten bei jeder Bewegung und die brünetten Haare lagen offen auf ihrer Schulter.

So hatte Karim seine Stuten am liebsten. Ahnungslos und immer geiler werdend, während die Falle langsam zuschnappte. Mit einem Kopfnicken von ihm, erhoben sich vier der fünf Männer.

»Was ist mit ihnen?«, wollte Bettina wissen und legte die Hände hinter den Kopf. Jetzt kamen ihre Brüste noch mehr zur Geltung. Es würde ein Fest werden, sie abzubinden und so empfindlich zu machen, dass die Scheichs jeden Zentimeter ihres Körpers erforschen konnten.

»Sie gehen zu Bett«, antwortete Karim und drückte eine Zigarette aus. »Es bleiben nur wir drei Hübschen und diese Flasche Wodka. Noch einen Drink?«

Bettina winkte ab, doch der andere Mann hatte bereits ihr Glas gefüllt. Sie trank, während die Männer ihre Schenkel weiter streichelten.

Langsam suchten sich ihre Finger einen Weg nach oben. Bald schon waren sie nicht mehr weit von ihrem Slip entfernt.

Bettinas Kopf schwirrte vom Alkohol und der Erschöpfung der letzten Tage. Es tat unendlich gut, von den Männern hier massiert zu werden, aber langsam ging das in eine Richtung, die sie nicht mehr verantworten konnte.

Sie hielt Karims Hand fest und lächelte ihn an. »Danke, für die Massage, aber ich denke, jetzt ist Schluss.«

Der andere Mann hielt ihr das Glas vor die Lippen. »Bei so einer schönen Frau«, sagte er mit starkem Dialekt. »Du kannst ruhig entspannen. Niemand hier, keine Stress.«

»Nur zu Hause gibt es dann Stress«, antworte Bettina lallend und trank trotzdem. Der Mann hielt spielerisch ihre Hände fest und drückte sie etwas auf die Liege.

Karim ließ sich nicht beirren und griff an ihren Bikini-Slip. »Das muss niemand erfahren.« Mit kreisenden Bewegungen berührte er ihren Kitlzer. Er streichelte ihn in groben Zügen und hielt ihre Beine dabei fest, sodass Bettinas Gegenwehr nicht groß ausfiel.

Noch immer lachte sie und Stritt sich spielerisch mit dem anderen Mann. Natürlich war er stärker und größer, als die hübsche Brünette, sodass er sie ohne Probleme auf die Liege drücken konnte. Sie lachten gemeinsam, er küsste ihren Hals, lehnte sich über sie, während Karim den Slip zur Seite zog und mit einem Finger in sie eindrang.

Verdammt, Bettina spürte ihre eigene Feuchtigkeit. Die Behandlung der Männer und der Alkohol hatten ihre Gedanken ganz schön rasen lassen und als Karim mit der anderen Hand jetzt noch ihre Clit reizte, war es wirklich schwer, treu zu bleiben.

Der Mann, dessen Namen sie sich nicht merken konnte, war kräftig und gut gebaut. Er drückte sie weiter nach unten, küsste ihren empfindlichen Hals. Immer wenn sie versuchte den Kopf zu drehen, war er zur Stelle und berührte kurz ihre Lippen.

»Jungs, was macht ihr für Sachen mit mir?«, stöhnte sie, sich immer noch halbherzig wehrend.

Doch Karims Finger waren mittlerweile tief in sie eingedrungen. Schmatzende Geräusche drangen an seine Ohren, während er sie fingerte und sie weiter auf die Liege gedrückt wurde. Ihre Brustwarzen waren bereits steinhart und sie keuchte ihre Lust nun immer freier heraus.

»Bitte …«, wisperte sie voller Begierde, doch er wusste, dass sie es selbst nicht so meinte.

Diese europäischen Frauen wollten so rangenommen werden. Die wimmernde, geile und feuchte Schlampe vor ihnen, war das beste Beispiel. Kurz sahen die Männer sich an. Es war nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam eine Frau verführten und abrichteten. Diese war zwar noch etwas zickig, aber spätestens hinter dicken Palastmauern und in den Händen der Scheichs, würde das anders werden.

In einer Bewegung zog Karim Bettinas Slip aus und warf ihn abfällig neben ihren Körper. Der andere Mann löste ihren BH. Sofort schnellten Bettinas Hände herab, wollten ihn festhalten, doch ihre Handgelenke wurden gepackt und wieder war sie hilflos.

Ruhig drückte Karim seine Finger weiter in sie und reizte ihren Kitzler. Bettina ließ sie endlich gewähren, spreizte ihre Beine immer weiter und stöhnte. »Oh Gott, was macht ihr mit mir?«, wiederholte sie keuchend.

»Was du immer schon machen wolltest«, flüsterte Karim und drückte ihre Beine nun vollends auseinander. Sie bewegte ihren Kopf kaum noch. Wenige Sekunden später, musste der Mann, welcher sie festhielt, gar nicht mehr viel Kraft anstrengen, damit sie seine Küsse erwiderte.

Sie durchbrach mit ihren Lippen die seinen, die beiden tauschten heiße Küsse. Langsam streichelte er mit seinen Händen herab, knetete ihre riesigen Brüste, während auch sie mit seinen Fingern den Rücken berührte.

 

Braves Mädchen, dachte Karim und lächelte. Gefickt werden wollte sie alle und das bisschen Widerstand, war mit ein wenig Alkohol und Reizungen an bestimmten Stellen ihres Körpers einfach zu brechen. Die Schlampen genossen es, einmal im Leben so behandelt zu werden.

Er grinste breit, als er sich erhob und seine Kleidung achtlos auf den Boden warf. Sein Kumpel tat es ihm gleich. Innerhalb von wenigen Sekunden ragten ihr zwei Schwänze entgegen.

Bettina konnte nicht glauben, was gerade passierte. Eben noch scherzte sie mit ihrer Tochter und einer Gruppe Männer am Pool, jetzt drehte sich alles um sie herum um die Geilheit hatte die Überhand über ihren Körper gewonnen. Wie zum Teufel konnte es nur soweit kommen?

Dabei spürte sie, wie ihr Herz pochte und die Lust wie ein reißender Strom durch ihre Adern glitt. Sie wollte gefickt werden! Nach etlichen Monaten sich einmal so richtig durchnehmen lassen … verdammt, dass hatte sie sich auch verdient.

»Nehmt mich«, stöhnte sie lallend und spürte im nächsten Moment, wie Karim ihr in die vollen, langen Haare packte. Nackt und hilflos folgte sie ihm, als er sie in die Wohnung der Männer zog. Hier war alles luxuriös eingerichtet, wie in einem teuren Hotel. Fünf Taschen lagen auf dem Boden, dazu waren etliche Schränke zu erkennen und einige Betten, welche im Nebenraum standen.

Bettina wurde achtlos auf eins der Betten geworfen. Mit groben Bewegungen wurde sie umgedreht. Sie sah Karim in die Augen. Er schien wie ausgewechselt. Nun war er nicht mehr der charmante, höfliche Mann, der immer lächelte – seine Augen brannten vor Leidenschaft und sein Blick bohrte sich in sie hinein.

Nur wenige Sekunden konnte sie Luft holen, stürzte er sich auf sie und durchbrach mit seinem Penis ihre Schamlippen. Sie wollte seinen riesigen Schwang ein wenig zurückdrücken, doch nach einigen Augenblicken, spürte sie, wie ihre Hände gepackt wurden. Dann vernahm sie ein metallisches Klicken.

Sie sah nach oben. Die Handschellen hatte sie gar nicht gesehen. Auch ihre Beine legte der zweite Mann in Seile und zog sie so stramm, dass Karim gerade noch so mit ihr spielen konnte, sie aber ihm völlig ausgeliefert war.

Sein Schwanz füllte sie völlig aus. Eigentlich wollte sie sich wehren, ihn und den anderen Mann wegdrücken und die Situation wieder unter Kontrolle bringen, aber wieso um alles in der Welt machte sie es so schrecklich an, von den beiden Kerlen durchgenommen zu werden, während sie ohne Schutz in diesem fremden Land war?

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