In den Händen der Gangs - Erotikthriller

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In den Händen der Gangs - Erotikthriller
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In den Händen der Gangs - Erotikthriller

1  Titel Seite

2  Kapitel 1 – Schmutzige Spiele

3  Kapitel 2 – Gefährliche Erinnerungen

4  Kapitel 3 – Verborgene Lust

5  Kapitel 4 – In der Hand von Verbrechern

6  Kapitel 5 – Harte Hand & Zärtliche Küsse

7  Kapitel 6 – Erwachte Lust

8  Kapitel 7 – Bittersüße Bestrafung

9  Kapitel 8 – Benutzt & Erzogen

10  Kapitel 9 – Im Bann der Begierde

11  Kapitel 10 – Flucht nach vorne

12  Nur für euch!

Abel Turek

In den Händen der Gangs

Erotikthriller

Ich bin ein böses Mädchen.

Ich weiß es, denn ich gehe meinen Verlobten fremd. Doch leider habe ich mir diesmal den falschen Mann ausgesucht, mit dem ich meine Spielchen treiben will…

Text © 2020 Abel Turek

All rights reserved

Cover © sponsorx - adobe.com

Aktualisierte und überarbeitete Neuauflage!

Kapitel 1 – Schmutzige Spiele

Timos Schweißperlen liefen in einem feinen Rinnsal von seiner hohen Denkerstirn über den schmalen Nasenrücken hinweg und tropften direkt hinunter auf mein Gesicht.

Angewidert drehte ich meinen Kopf zu Seite.

Nachdem alles an ihm wieder erschlafft war, rollte er sich stöhnend von meinem verschwitzten Körper herunter, angelte nach der Zigarettenpackung, die neben dem Bett, auf dem Nachttischchen lag, und gönnte sich eine Zigarette danach.

»Diese verdammte Hitze ist echt nicht mehr auszuhalten«, stöhnte er, während er die stickige Luft in meinem Schlafzimmer, mit jeder Ausatmung, noch mehr verpestete.

Ärgerlich sah ich ihn schräg von der Seite an und dachte mir: »Heute ist es die Hitze und Morgen der Stress und übermorgen bla, bla, bla.«

Wir waren seit fast einem Jahr fest liiert. Dass er für sein schnelles Kommen ständig nach irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden suchte, war mir nichts Neues.

Mir hing sein Gejammer mittlerweile zum Hals heraus und außerdem, törnte mich seine Fantasielosigkeit beim Sex nur noch ab.

Die Gewohnheit, die sich in unsere Beziehung geschlichen hatte, und sein ehrgeiziges Streben nach Erfolg hatten ihn zu einem Langweiler mutieren lassen.

Das war nicht immer so gewesen. Früher hatte mich sein selbstbewusstes Auftreten imponiert. Aber heute kotzte mich seine Art nur noch an.

Klar waren meine Eltern begeistert gewesen, als sie erfuhren, dass er Jura studierte und aus reichem Elternhaus kam. Welche Mutter wünscht sich das nicht für ihre Tochter.

»Endlich mal einen Verehrer mit Niveau, wurde ja auch langsam Zeit«, hatte meine Mutter gesagt und spielte damit, auf die Loser Freunde an, die ich ihr zuvor immer präsentiert hatte. Allerdings, wenn ich so darüber nachdenke, hatte ich mit jedem einzelnen von ihnen, viel besseren Sex, als jetzt mit Timo.

Dieser akademische Depp merkte noch nicht einmal, dass ich ihm die meisten meiner Orgasmen nur vorspielte. Vielleicht hätte ich Schauspielerin werden sollen.

Aber eins musste ich ihm doch zugutehalten, er war, im Gegensatz zu mir, sehr zielstrebig. Mir fehlte einfach die Disziplin, mein Leben straff durchzuorganisieren und mich auf den Erfolg zu fokussieren, wie er es tat.

Timo hatte sein Studium auf einer Eliteuniversität absolviert und war mittlerweile Juniorpartner in der gutgehenden Kanzlei seines Vaters. Und ich, ich dümpelte immer noch als mittelmäßige Wirtschaftsstudentin, ohne Aussicht auf einen gutbezahlten Job, vor mich hin.

Als ich sah, wie er zu seinem Handy griff, um seine E-Mails zu checken, reichte es mir. Warum er das nicht schon während unseres Ficks getan hatte, wunderte mich ehrlich gesagt.

Ärgerlich schob ich die Unterlippe vor, wie ich es immer tat, wenn ich sauer war, sprang mit einem Satz aus dem Bett und lief zum Fenster, in der Hoffnung dort etwas frische Luft schnappen zu können und, um nicht explodieren zu müssen.

Aber auch hier strömte mir nur unerträglich heiße Luft entgegen, deswegen lehnte ich mein Kopf gegen die Fensterscheibe und schaute nach unten auf die Straße. Keine Menschenseele war dort zu sehen.

Direkt vor dem Hauseingang, halb auf dem Bürgersteig, glänzte Timos silberfarbener Porsche 911 Carrera in der Sonne. Dahinter, schon fast lächerlich anzusehen, mein kleiner verrosteter VW Polo. Mehr konnte ich mir nicht leisten, den im Gegensatz zu Timo, waren meine Eltern nicht reich.

Durch die große Hitze flimmerte die Luft richtig und der Asphalt oberhalb der Straße dampfte regelrecht. Ich wollte mich gerade wieder abwenden, um mich unter der Dusche ein wenig abzukühlen, doch da fiel mein Blick auf einen jungen Mann, der leichtfüßig auf dem gegenüberliegenden Dach herumkletterte.

Wie angewurzelt blieb ich stehen und betrachtete ihn. Anscheinend gehörte er zu einer Dachdeckerkolonne.

Die Vermutung lag nah, weil unten, direkt vor dem Haus ein Lieferwagen mit einer entsprechenden Werbeaufschrift stand. Fasziniert beobachtete ich ihn, wie er da so, mit freiem, muskelbepacktem Oberkörper, von der Sonne geküsst, herumturnte.

Ein sehnsuchtsvoller Seufzer drang aus meiner Kehle und ich musste schmunzeln, denn die unwirkliche Szenerie erinnerte mich an die Werbung eines großen Limonaden Herstellers.

Es fehlte nur noch, dass ich vor lauter Geilheit in Ohnmacht fiel. Ich stellte mir vor, wie es wohl sein würde, von so einem heißen Typen mal gefickt zu werden.

Sicher würde er nicht nur einfach seine Pflichtübung machen und dann wieder zur Tagesordnung übergehen, sondern mich in nur allen erdenklichen Positionen hart rannehmen.

Allein, bei dem Gedanken daran, spürte ich, wie meine Möse feucht wurde. Ich war mir sicher, dass er einen riesigen Penis haben musste.

Der Kerl machte mich richtig geil. Verstohlen warf ich einen schnellen Blick über meine Schulter, um zu sehen, was Timo machte. Aber, ich konnte beruhigt sein, denn der, hatte mal wieder nichts mitbekommen.

Er checkte immer noch seine unzähligen E-Mail Nachrichten. Ich rümpfte beleidigt die Nase und dachte bei mir: »Wahrscheinlich ging ihm dabei eher einer ab, als beim Sex mit mir.« Trotzdem, für einen kurzen Moment dachte ich ernsthaft darüber nach, ihn wieder scharfzumachen, nur, um mir Befriedigung zu verschaffen.

Aber den absurden Gedanken zerschlug ich schnell wieder – es hätte wahrscheinlich eh nicht geklappt. Stattdessen wagte ich noch mal einen heimlichen Blick, hinüber, zu dem knackigen Dachdeckerburschen.

Doch der stand plötzlich breitbeinig da, sah mich breitgrinsend an und faste sich demonstrativ in den Schritt. In diesem Augenblick fiel mir siedend heiß ein, dass ich, in meinem Evakostüm, vor bodentiefen Fenstern stand.

Ich stolperte rückwärts und landete unsanft neben Timo auf meinem Bett. Und der polterte gleich los, weil ihm das Handy aus der Hand gerutscht war.

»Kannst du nicht aufpassen? Was sollte das?«

»Nichts«, knurrte ich mürrisch zurück, während ich, meine schmerzende Schulter rieb, die ich mir, am Bettpfosten gestoßen hatte. Aber Timo kümmerte das nicht.

Er murmelte nur, mit ärgerlichem Gesichtsausdruck, irgendetwas Unverständliches vor sich, dann erhob er sich, um ins Bad zu gehen. Kurz darauf hörte ich das Wasser in der Dusche rauschen.

Da ich wusste, dass er die Angewohnheit hatte immer lange zu duschen, nutzte ich die Gelegenheit, es mir, unter der Bettdecke, schnell selbst zu besorgen.

Mit den geilen Bildern von dem fremden Typen drüben auf dem Dach in meinem Kopf, schloss ich die Augen, spreizte meine Beine leicht und spielte an meiner Muschi herum.

Mein Becken zuckte noch, als Timo, mit einem Handtuch um die leicht schwammigen Hüften, wieder zurück ins Zimmer kam.

Wie ein Unschuldslamm, mit leicht gerötetem Gesicht, lächelte ich zu ihm auf. Er stutzte zwar, sah mich merkwürdig fragend an und kratzte sich am Kopf, sagte aber nichts.

Ihm muss klar gewesen sein, dass ich es mir selbst besorgt hatte, aber es war seine Art unangenehme Dinge totzuschweigen.

Mit gewohnt, störrischer Gelassenheit, zog er sich seinen sündhaft teuren Maßanzug an, band sich seine Krawatte um den Hals, legte seine hochwertige Armbanduhr an, sah zu mir rüber und sagte dann:

»Sorry Süße, aber Vater hat sich gemeldet, ich muss noch mal ins Büro. Ich weiß auch noch nicht, ob ich heute Abend rechtzeitig wieder zurück bin.«

»Na toll!«, war alles, was mir dazu einfiel. Bevor er ging, hauchte er mir noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund, dann ließ er mich allein.

Ich schmollte erst ärgerlich vor mich hin, denn eigentlich waren wir, an diesen Samstagabend, mit meiner besten Freundin verabredet gewesen. Britta wollte uns unbedingt ihre neuste Eroberung vorstellen, aber nun musste ich ihr absagen.

 

Timo machte keinen Hehl daraus, dass er sie nicht leiden mochte – sie war ihm schlichtweg, zu ungebildet, hatte er einmal abfällig bemerkt. Daher ging ich auch davon aus, dass er diesen Abend mit Absicht geschmissen hatte.

Nachdem ich mich über seine Ignoranz genug geärgert hatte, rief ich bei Britta an, um das Treffen abzusagen.

»Macht ja nichts. Wir holen es nach«, sagte meine Freundin, aber ich konnte deutlich ihre Enttäuschung hören. Seitdem ich mit Timo zusammen war, hatte ich sie auf sträflichste Weise vernachlässigt.

Das war sonst nie meine Art gewesen.

Kapitel 2 – Gefährliche Erinnerungen

Ich hatte das unangenehme Gespräch gerade beenden, da klingelte mein Handy. Die Rufnummer auf dem Display war mir gänzlich unbekannt.

Neugierig nahm ich ab. »Hi Corinna, ich bin`s Marc.«

»Marc?« wiederholte ich ahnungslos.

Der Typ am anderen Ende lachte. »Ja, dein alter Kumpel aus grauen Schulzeiten«, erklang eine fröhliche Männerstimme.

»Marc!« rief ich erfreut. »Von dir habe ja eine Ewigkeit nichts mehr gehört. Wo hast du dich denn die ganze Zeit herumgetrieben, du verfickter Hurensohn?«

»Verfickter Hurensohn ist gut«, lachte er und fügte hinzu: »Ich, höre schon, ich habe dir gefehlt.«

Dann sprudelte es nur so aus ihm heraus und er erzählte mir davon, dass er, in der Welt herumgereist war, um seinen begrenzten Horizont zu erweitern.

»Typisch Marc«, schoss es mir durch den Kopf - er hatte sich nicht verändern, war immer schon ein Freigeist gewesen und hatte Probleme sich anzupassen.

Aber ich kannte ihn auch zu gut, um zu wissen, dass ich ihm nicht alles glauben konnte, was er so zum Besten gab. Marc war schon damals in der Schule ein großer Geschichtenerzähler gewesen. Er war verrückt, ja, aber liebenswert verrückt.

Und ich hatte immer schon, eine Schwäche für diesen gut aussehenden Chaoten mit den verträumten blauen Augen und den verwuschelten Lockenkopf gehabt. Er sah ständig so aus, als wäre er gerade erst aus dem Bett gekrochen, das gefiel mir.

Marc fiel auch gleich mit der Tür ins Haus und fragte mich: »Was machst du heute? Hast du Zeit für deinen alten Kumpel?

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, meine Verabredung war ja geplatzt, deshalb sagte ich auch spontan zu. »Ich warte in zwanzig Minuten unten vor dem Haus auf dich!«, rief er erfreut und legte auf.

Für ihn brauchte ich mich nicht lange in Schale zu werfen. Daher schlüpfte ich schnell in eine verwaschene Destroyd-Jeans, dazu suchte ich mir eine passende Sommerbluse aus dem Kleiderschrank war und band meine schulterlangen, dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Schnell noch ein bisschen Make-up aufgelegt, dann konnte es losgehen.

Mit Herzklopfen und, in Windeseile, lief ich die Treppe hinunter und schaute mich draußen vor der Tür suchend um. Marc stand auf der anderen Straßenseite und schippte gerade eine Zigarettenkippe weg, dann kam er lachend auf mich zu.

Ich war verwundert, denn er hatte sich total verändert. Kein geliebter Wuschelkopf mehr. Sein Schädel war jetzt fast kahl rasiert, bis auf einen kleinen Dutt am Hinterkopf.

In seinen Ohrläppchen steckten große, schwarze Tunnel und sein Gesicht zierte etliche Piercings. Aber nachdem er mich genauso herzlich und liebevoll wie früher begrüßt hatte und ich erleichtert feststellte, dass, er noch genauso charmant und spitzbübisch lachen konnte, legte sich meine anfängliche Zurückhaltung schnell wieder.

Es war gleich wieder so, wie in alten Zeiten. Wir zogen von Kneipe zu Kneipe und machten die Straßen unserer Stadt unsicher.

Als ich ihm zu später Stunde und schon leicht beschwipst davon erzählte, dass ich jetzt mit Timo zusammen war, prustete er laut und gehässig los vor Lachen.

»Mit diesem Streberidioten bist du jetzt zusammen?!« Daraufhin machte ich einen Schmollmund und erwiderte, mit gespielter Empörung: »Timo kann wirklich ganz nett sein.«

Aber Marc lachte jetzt nur noch lauter. »Schieß den arroganten Blödmann einfach wieder ab. Ich passe doch viel besser zu dir«, lallte er und verschüttete sein halbes Glas Bier.

»Scheiße!«, murmelte er und wischte mit dem Ärmel seiner speckigen Jeansjacke über die Pfütze auf dem Tresen.

Und nach weiteren unzähligen Drinks erzählte ich ihm dann auch noch freiheraus von Timos Erektionsproblemen. »Ha, ha« lachte Marc und fügte noch spöttisch hinzu: »Wundert mich bei dem Kerl ehrlich gesagt, überhaupt nicht.«

Dann sah er mich neckisch von der Seite und hauchte mir ins Ohr: »Und, hast du jetzt vielleicht Bock auf so richtig heißen Sex?«

Ich schüttelte zwar erst den Kopf, aber eigentlich, war ich ihm längst schon wieder auf den Leim gegangen und Marc kannte mich gut genug, um das nicht mitzukriegen. Er grinste nur verwegen und zahlte dann, beim Kellner, die Rechnung.

Ich protestierte nicht, als er mich an die Hand nahm und mich, hinter sich her, aus der verräucherten Kneipe zog.

Draußen vor der Tür deutete Marc auf die gegenüberliegende Tankstelle und sagte: »Wir holen uns dort drüben noch ein schönes Fläschchen Wein und dann zeige ich dir ein nettes Plätzchen, wo wir beide ganz ungestört, unsere Erinnerungen aufleben lassen können.«

Es knisterte zwischen uns immer noch gewaltig. Ich wollte Sex mit ihm, das war mir in dem Moment klar. Ich wäre ihm in dieser Nacht überall hin gefolgt. Es war alles so herrlich leicht mit ihm. Und ich genoss es, keine langweiligen Gespräche führen zu müssen.

Ich wollte nur Spaß haben und davon, hatten wir, in dieser Nacht, reichlich. Während er sich an meiner Hand festhielt, balancierte er auf einer Mauer, tanzte verrückt und ausgelassen mitten auf der belebten Hauptstraße und küsste mich zwischendurch immer wieder überschwänglich auf den Mund.

Ausgelassen machte ich fast jeden Quatsch mit. War dann aber doch sehr erstaunt darüber, als er vor einer modernen Villa in kubischen Baustil stehen blieb und laut verkündete: »Wir sind da!«

Ich schaute noch ganz verblüfft, da war er schon über das hohe Eingangstor geklettert. »Wohnst du hier«, rief ich ihm hinterher, da hatte er von innen das Tor schon geöffnet und grinste mich siegessicher an.

Trotzdem kam mir die ganze Sache nicht ganz geheuer vor und ich zögerte, denn die Hütte passte nun gar nicht zu Marc. Er schien meine Gedanken erraten zu haben und erklärte: »Die Villa gehört einem Verwandten von mir.

Ich darf hier wohnen, solange er sich im Ausland aufhält.«

»Okay«, murmelte ich. Aber, als er dann einen Hausschlüssel unter einem Stein direkt neben der Haustür hervorholte, glaubte ich ihm seine Geschichte. Dass er mich quer durch das Haus führte, ohne das Licht anzumachen und zur Terrassentür gleich wieder raus, wunderte mich zwar, aber ich wollte auch gar nicht weiter darüber nachdenken.

Erst recht nicht, als er mir den Whirlpool präsentierte. Marc entkleidete sich sofort und hüpfte ins Wasser. »Na, habe ich dir zu viel versprochen?«, sagte er voller Stolz.

Ich entkleidete mich ebenfalls und stieg zu ihm in den Pool. Marc hielt mir die offene Weinflasche hin und grinste frech.

»Du siehst noch genauso sexy aus, wie früher«, sagte er. Lächelnd nahm ich einen großen Schluck, dann stellte ich die Flasche an den Rand und schon rutschte Marc mit lüsternem Blick auf mich zu.

»Komm her zu mir Süße und lass uns ein bisschen Spaß haben, wie in alten Zeiten«, raunte er, nahm mich in die Arme und küsste erst leidenschaftlich meinen Mund, dann meinen Hals und schließlich meine Brüste.

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