Im Ghetto entführt

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Im Ghetto entführt
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Im Ghetto entführt

1  Titel Seite

2  Kapitel 1 – Verhängnisvoller Entführung

3  Kapitel 2 – Rotlicht auf nackter Haut

4  Kapitel 3 – Ohne Willen

5  Kapitel 4 – Ohne Willen

6  Kapitel 5 – Gefährliche Gefühle

7  Kapitel 5 – Dirty Business

8  Kapitel 6 – Im Rausch der Gefühle

9  Inhalt

10  Nachwort

Abel Turek
Im Ghetto entführt

Ihr Körper war nass vor Schweiß, die Ketten stramm um ihre makellose Haut gelegt.

Hier waren sie völlig allein und ihre Schreie würden im Keller des Ghettos verhallen.

Impressum

Kapitel 1 – Verhängnisvoller Entführung

Tarek seufzte auf und starrte aus dem Fenster.

Er beobachtete die Menschen, die noch schnell ihre Besorgungen machten, bevor es wieder dunkel werden würde. Er selbst saß in einer der großen Baracken am Stadtrand, welche schon seit Jahren leer standen. Keiner fühlte sich für diese zuständig oder wollte investieren. Daher blieben die alten Fabrikgebäude von einer alten großen Produktionsfirma einfach leer. Inzwischen waren sie schon zu Ruinen geworden und viele Obdachlose fanden hier immer wieder Unterschlupf.

So war es auch für Tarek und seinen Clan seit einigen Monaten ein gutes Zuhause. Sonst schlichen sie sich immer in Häuser die zu verkaufen waren oder deren Besitzer nicht da waren. Doch seit sie in diesen Ruinen lebten, konnten sie sich viel Ärger mit den Bullen ersparen.

Eigentlich hatte er aber laut geseufzt, weil ihm mal wieder aufgefallen war, dass Frauen in seinem Leben keine Rolle mehr spielten. Sein Vater war Chef des Clans, so lebte Tarek hier schon so lange er denken konnte. Doch die Zeiten waren besser gewesen, als die Behörden noch nichts von ihrer kleinen Siedlung im alten Bahnhofsgelände gewusst hatten.

Dort wurden sie jahrelang akzeptiert, bis ein großer Investor das Gebiet gekauft hatte und alles abgerissen wurde. Tareks Mutter lebte schon seit Jahren nicht mehr, sie war ein Junkie gewesen und hatte sich mit einer Überdosis umgebracht.

Immer wieder musste Tarek an die vergangenen Monate denken, es war so viel passiert. Seine Freundin hatte er verloren, seit sie nicht mehr in der Siedlung wohnten. Sie wollte nichts mehr von ihm hören.

So lief es mit den Frauen gar nicht mehr, dabei spürte Tarek genau, dass es dringend mal wieder Zeit wurde, seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Doch irgendwie schien er dafür im Moment keine Chance zu haben. Trotzdem meldete sich sein großer Freund dort unten immer wieder und machte ihm unmissverständlich deutlich, dass es langsam wieder an der Zeit war, sein ganzes Sperma in einem geilen weiblichen Körper zu verteilen. Doch dafür war jetzt keine Zeit, denn er hörte schon seinen Vater kommen, nach seinen lauten Schritten zu urteilen war er nicht gut drauf.

Tarek richtete sich auf und tat so, als wäre er gerade angestrengt dabei, sich einige Notizen zu machen. Er wusste selbst nicht genau warum, aber er ahnte schon, dass es Ärger geben würde.

„Was sitzt du hier schon wieder rum?“, hörte er seinen Vater laut rufen. „Wir haben ein großes Problem“, fügte er noch hinzu.

„Ich habe nur etwas nachgedacht, ich wollte mir einen Plan für die nächsten Wochen machen“, stotterte Tarek etwas unsicher.

Eigentlich war er sehr selbstsicher und solange sein Vater nicht da war, wurde er von allen auch als stellvertretener Anführer gesehen, doch vor seinem Vater hatte er große Angst. Sogar die Polizei hier in der Stadt hatte Angst vor seinem Vater.

„Was ist denn los?“, fragte er vorsichtig und blickte seinen Vater an, der ihn von oben herab anschaute.

Sein Vater sagte: „Wir haben große Probleme mit dem konkurrierenden Clan, die Lage spitzt sich immer weiter zu. Dafür könntest du mal einen Plan entwickeln.“

„Wieso, was ist passiert?“, fragte Tarek weiter.

„Angeblich haben wir die Tochter von Alaban entführt und halten sie jetzt gefangen. Zumindest hat er Hinweise darauf erhalten, dass wir hinter der ganzen Sache stecken würden und ist jetzt stocksauer.“

„Oh, Alaban hat eine Tochter?“, fragte Tarek und blickte seinen Vater entsetzt an.

Er ahnte sofort, dass die Sache ernst sein musste, denn sonst lachte sein Vater über solche Anschuldigungen nur, egal ob er dahintersteckte oder nicht. Dieses Mal schien es allerdings wirklich ernst zu sein. Alaban war das Oberhaupt des anderen großen Clans, den es hier in der Stadt gab.

Sie lebten weiter abseits, waren aber für einen Großteil der Drogengeschäfte in der Stadt verantwortlich. Seit das Geschäft florriete, hatte sich auch der Clan immer weiter vergrößert und war zu einem ernstzunehmenden Gegner geworden.

„Ja, er hat eine Tochter. Doch deren Existenz hat er bisher immer geheim gehalten. Wie ich gehört habe, ist sie sein Ein und Alles , er würde alles für sie tun. Genau das hat er jetzt leider angekündigt. Wenn wir sie nicht wieder freilassen, will er nach Ablauf von 48 Stunden einen verehrenden Anschlag auf uns verüben und den größten Clankrieg der Stadt vom Zaun brechen“, spiel Tareks Vater und blickte ihn dabei sorgenvoll an.

So hatte Tarek seinen Vater noch nie gesehen, er schien sich wirklich Sorgen zu machen. Plötzlich waren alle seine Gedanken um Frauen ganz schnell verschwunden, da er den Ernst der Lage erkannt hatte und ebenfalls um den Clan fürchtete.

„Du musst dir etwas überlegen Tarek“, sagte sein Vater und schaute ihn mit ernster Miene an.

„Ich bin mir sicher, dass sie von mir bereits jeden Schritt überwachen, aber du könntest etwas herumforschen und vielleicht herausfinden, wo sich das Mädchen befindet. Sie ist in deinem Alter und heißt Melissa. Mehr Informationen habe ich leider nicht. Sie soll sich wohl gerne im Rotlichtviertel der Stadt herumtreiben und dort ihren Spaß haben“, fügte Tareks Vater noch hinzu.

„Ich werde mich bemühen sie zu finden, dann können wir sie zu Alaban zurückbringen und sie wird ihm berichten können, dass wir mit der ganzen Sache nichts zu tun haben. Dann schuldet er uns sogar noch einen Gefallen und unser Clan ist endlich in Sicherheit“, sagte Tarek hoffnungsvoll.

Sein Vater klopfte ihm noch auf die Schulter und verließ dann den Raum wieder, in dem sich Tarek gerade befand. 48 Stunden hatte er nun also Zeit, diese junge Frau wieder ausfindig zu machen. Bei der Erwähnung, dass sie sich gerne im Rotlichtviertel herumtreiben würde, spürte Tarek direkt wieder seinen harten Prügel in der Hose. Dieser war von dem Gedanken sehr begeistert, dort heute Abend nach der Schönheit Ausschau zu halten.

Kapitel 2 – Rotlicht auf nackter Haut

Melissa musste Alaban sehr wichtig sein, wenn er seine menschliche Seite zeigte und dem Clan sogar drohte alles zu zerstören, wenn sie sie nicht wieder herausgeben würden. Ärgerlich war nur, dass sie Melissa gar nicht entführt hatten und Tarek darüber hinaus noch nicht einmal eine Ahnung hatte, wie sie aussah. Doch sein Interesse war jetzt geweckt und er beschloss dem Rotlichtviertel mal wieder einen Besuch abzustatten, auch wenn er dort eigentlich nicht gesehen werden durfte.

Gerade jetzt wo der Clan von ihnen ohnehin schon geschwächt war, wäre es keine gute Idee gewesen, die junge Frau zu entführen. Doch dafür bekam er jetzt seine Chance, die er auch unbedingt nutzen würde.

Er wollte einmal auf dem Schatten seines Vaters heraustreten und auch als Held dar stehen. Ganz nebenbei konnte er sich so auch noch eine schöne Nacht mit geilen Frauen machen, ohne dass es irgendjemandem auffallen würde. Tarek war von dieser Idee begeistert.

Da es schon langsam dämmerte, machte er sich schnell auf die Suche nach ein paar Klamotten, die etwas mehr hermachten als die Fetzen, die er im Moment trug. So würde jeder aus der Stadt sofort erkennen, dass er von einem Clan kam, was ihm alle Türen verschließen würde.

Nach zwei Stunden war Tarek tatsächlich sehr zufrieden. Er hatte ein lockeres Hemd gefunden und darüber hinaus eine Jeans, die ihm eigentlich ganz gut passte. Er hatte sich ordentlich gewaschen und seine Haare mal wieder in Form gebracht.

Er machte sich auf den Weg und ging durch die dunklen Straßen der Stadt. Er fürchtete sich in keiner Ecke der Stadt, denn immerhin war er Teil eines Clans, vor dem sich eigentlich die ganze Stadt fürchtete. Er merkte deutlich, wie sehr er sich auf die heißen Frauen freute, die ihm dort begegnen würden. Dafür hatte er auch extra etwas Geld aus seinem Geheimvorrat geholt, denn heute Abend durfte er nicht kriminell werden. Er hatte schließlich auch noch die Aufgabe, diese schöne Frau zu finden, von der er nur ihren Namen kannte und nicht einmal wusste, wie sie aussah.

Er kam jetzt an den Rand der Stadt und es wurde zunehmend ruhiger. Dann endlich konnte er schon die ersten verheißungsvollen Schilder sehen. Aus einer Ecke wurde er von einer älteren Dame in enger Unterwäsche angemacht: „Komm doch her Schätzchen, ich kann dir alles bieten was du brauchst“, hörte Tarek sie sagen.

 

Doch er winkte ab, er suchte nach jungen geilen Frauen und lief daher weiter. Sicherlich würde sich Melissa nicht auf der Straße aufhalten, sondern in einem der Puffs, die sich an beiden Straßenseiten befanden. Da Tarek keinen Schimmer hatte, wo er mit der Suche beginnen sollte, öffnete er die Tür des nächstbesten Puffs. Die Buchstaben „Goldener Schuss“ hingen über der Tür und Tarek spürte nun deutlich seinen Penis, der mehr als nur bereit war.

Was war nur los mit ihm?

Er war noch nicht einmal in der Nähe einer Frau und sein Schwanz spielte schon so verrückt. Scheinbar hatte er es inzwischen echt nötig dachte Tarek sich und trat an den Türstehern vorbei ins Innere des Puffs. In einer Ecke lief Musik und viele Frauen und Männer saßen in kleinen Nischen an Tischen und schienen sich angeregt zu unterhalten.

Das Bordell war so gut besucht, dass es niemanden auffiel, dass Tarek den Raum betreten hatte. Das gefiel ihm auch sehr gut, denn so konnte er sich in Ruhe umsehen. Auf einer Art Podium tanzten zwei heiße Frauen, von denen er seinen Blick gar nicht mehr abwenden konnte.

Sie trugen enge Strapse aus Leder, die sich perfekt an ihren Körper schmiegten. Ihre geile Oberweite war in ebenso enge BHs aus Leder verpackt, die den Eindruck machten, als würden sie jeden Moment platzen.

„Dich habe ich hier noch nie gesehen, ist das richtig?“, wurde er von einer jungen Frau gefragt, die genauso gekleidet war wie die Frauen an der Stange auf dem Podium. Sie hatte noch viel größere Brüste, auf deren Tareks Blick sofort liegen blieb. Er konnte einfach nicht wegschauen, so geil machten ihn die festen Brüste dieser fremden Frau. Sie selbst hatte blondgefärbte Haare, ein schmales Gesicht und dazu volle pralle Lippen.

„Na, hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte sie weiter, als keine Antwort von Tarek kam.

Der schüttelte schnell mit dem Kopf. „Ich war kurz beeindruckt von deinen geilen Titten.“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Was hältst du davon, wenn wir uns an einen dieser Tische setzen?“

Er blickte sie ganz dreist an, bis sein Blick wieder auf ihre geile Oberweite viel. Das Leder glänzte und schimmerte im Licht. Er musste sich beherrschen, mit seinen Händen nicht den BH zu öffnen, um ihre Brüste in seinen Händen zu halten. Doch er wollte nicht unhöflich sein und durfte vor allem nicht vergessen, dass er auf der Suche nach einer ganz anderen Frau war.

Sie dagegen lachte nur und deutete auf einen leeren Tisch am Ende des Raumes. Diesen fand Tarek perfekt, denn von hier aus hatte er einen guten Überblick über den gesamten Raum. Sie setzen sich und Tarek bestellte für die beiden einen Drink.

„Nach was suchst du?“, fragte die geile Blondine, nachdem Tarek sich die ganze Zeit umblickte, so als würde er verfolgt werden.

„Ich habe nach einer geilen Frau wie dir gesucht, die es mir mal wieder richtig besorgen kann“, antwortete Tarek ganz frech und blickte sie an.

„Da bist du bei mir genau an der richtigen Adresse!“, sagte sie und lachte.

„Ich lasse uns das nächste freie Zimmer reservieren, so lange können wir hier noch etwas quatschen.“ Lächelnd sprach sie mit dem Kellner, der gerade vorbeilief.

Auch wenn Tarek sich vor einigen Momenten noch etwas umgeschaut hatte, so lag seine Aufmerksamkeit jetzt schon wieder bei der geilen Frau, die vor ihm saß. Sie hatte krasse Augen, die jetzt geheimnisvoll zu funkeln schienen. Sie beugte sich leicht nach vorne und erlaubte so einen Blick in ihr geiles Dekolleté. Zwei geile pralle Brüste starrten Tarek an und er konnte sogar ein wenig von ihren Brustwarzen erahnen.

Er zuckte leicht zusammen, als er plötzlich eine Hand an seinem Oberschenkel spürte. Sie streichelte ihn sanft, während sie ihn fragte: „War deine Woche anstrengend? Du wirst etwas verspannt auf mich.“

Doch Tarek bekam die Frage kaum mit, denn jetzt streichelte sich ihn immer weiter. Sie rutschte noch ein Stück näher an den Tisch heran und ihre prallen Titten waren jetzt zum greifen nahe. Er bekam kaum noch Luft und spürte, wie sein Penis sich rührte. Nach einigen Sekunden merkte er, wie es in seiner Hose immer enger wurde und er seinen Prügel nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ihm wurde heiß und er bekam das Gefühl, dass seine Hose kurz vor Platzen war.

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