Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter

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Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter
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Abel Turek

Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Abel Turek

Kapitel 1 – Die Ankunft

Kapitel 2 – Im Rausch

Kapitel 3 – Eine Nacktshow für das Hotel

Kapitel 4 – Eine gemeine Falle

Kapitel 5 – Erziehungsmethoden

Kapitel 6 – Polizistinnen Hinterhalt

Kapitel 7 – Die Erziehung geht weiter

Kapitel 8 – Strandschlampe

Kapitel 9 – Den Cops ausgeliefert

Kapitel 10 – Folter im Krankenhaus

Kapitel 11 – Die doppelte Dosis

Inhalt

Impressum tolino

Abel Turek

Ghettogangs

… die Abrichtung von Mutter und Tochter

Text © 2016 Abel Turek

All rights reserved

Cover © kopitinphoto - Fotolia.com

Kapitel 1 – Die Ankunft

Soran Ilitsch zündete sich eine Zigarette an und trat durch die schwere Eisentür auf das flache Dach Hochhauses. Er spuckte zu Boden und sah gleichzeitig in den Himmel. Dort kam er …der Ferienflieger, welcher Massen an jungen, geilen Hühnern in dieses Land brachte.

Junge 19-jährige Mädels in knappen Tops und mit Hot-Pants bekleidet, die nur darauf warteten, abgefüllt und durchgenommen zu werden …

Geile, frisch geschiedene Schlampen, die ihre glatt rasierten Muschis mal von mehreren Kerlen dehnen lassen wollten …

Freundinnen in kurzen Röcken, die schon im Flieger betrunken waren …

Und natürlich Mütter mit ihren blutjungen Töchtern, welche zum letzten Mal einen gemeinsamen Urlaub verleben wollten …

Das waren Soran die liebsten. Die meisten wussten noch gar nicht, dass diese Gegend kein Urlaubsresort mehr war, sondern das etliche Hotels von Gangs und anderen Gesindel besetzt wurden. Der Staat hatte kräftig investiert, die maroden Gemäuer nicht nur bewohnbar gemacht, sondern richtig schön ausgestattet.

Er grinste breit, griff sich in den Schritt und zog erneut an seiner Zigarette. Für Leute wie Soran war es ein leichtes, seine Leute schnell reich zu machen. Wenn dieses Land ihnen auch noch Zucker in den Arsch blies, sie nicht arbeiten durften und sie sogar Geld bekamen, dann hatten sie viel Zeit, um junge, geile Urlauberinnen abzurichten.

Es war ein absolutes Fest, dabei zuzusehen, wie weder die Behörden, noch die Polizei eingriff, sie sogar des Öfteren sich selbst mit den jungen Hühnern vergnügten, die er und seine Jungs abgerichtet hatten.

Dafür war er bekannt … Touristinnen zu Sklavinnen abrichten. Und er hatte das Gefühl, dass diesmal wieder ein paar besonders hübsche Stuten dabei waren.

Natürlich spielte auch Schmiergeld eine große Rolle. Außerdem waren sie mittlerweile so viele, dass selbst die nicht korrupten Bullen Angst hatten, in bestimmte Bereiche der Stadt vorzudringen.

Außerdem genossen auch die Beamten, es mit jungen, hübschen Mädchen zu treiben, mit denen sie ihre alten, perversen Phantasien ausleben konnten. Denn das hatten die Mädels alle gemein - eine leicht devote Seite, die es nur noch komplett zu unterwerfen galt.

Dafür hatte Soran ein Auge. Besonders die anfangs zickigen wurden zu den besten Stuten, die von den Hotels am Ende gar nicht mehr weg wollten und gute, willenlose Sklavinnen wurden, die alles machten und ihre Meistern jeden Wunsch von den Augen ablasen.

Soran warf die Zigarette weg und öffnete die Stahltür, welche ins Innere des Hotels führte. Der Flieger war bald gelandet und die Schlampen würden ihm frei Haus geliefert. Er konnte es kaum erwarten, die Frauen in knappen Bikinis zu sehen. Das Hotel würde sie in Sicherheit wiegen.

Zumindest die ersten paar Stunden.

Dann würden Soran und die Jungs ihr wahres Gesicht zeigen. Bei dem Gedanken an die verschwitzte Haut der Mädels wurde seine Hose eng. Seine Hand fuhr herab und er rieb seinen Riemen ein paar Mal.

Die nächsten Wochen würden ein Fest werden!

Kapitel 2 – Im Rausch

Jennys braungebrannte Haut glänzte vom Sonnenöl. Vorsorglich hatte sie sich direkt nach der Landung eingecremt. Auch den Rücken von ihrer Mutter Mareike, hatte sie mit einigen schnellen Strichen mit der Flüssigkeit bedeckt.

Sie war gerade 18 geworden und war eigentlich so gar nicht mehr in dem Alter, in dem man noch mit der Mutter wegfahren sollte, aber das hier war etwas anderes. Sie spürte, wie ihre Mutter den Arm um sie legte, als sie zusammen aus dem Bus stiegen.

»Ich bin so froh, dass wir noch einmal zusammen Urlaub machen können«, sagte Mareike und drückte ihre Tochter an sich. »Wer weiß, wann wir dazu noch einmal kommen.«

Recht hatte sie. Immerhin würde Jenny bald ihren Traumprinzen heiraten. Da war es ganz normal, dass sie sich mit ihrer Mutter noch ein paar schöne Tage gönnte. Besonders, da ihre Mom so gar nicht aussah, wie die typische Hausmutti. Im Gegenteil – sie hatte Jenny früh bekommen und mit ihren 39 Jahren war sie außerordentlich gut in Form.

Die langen, braungebrannten Beine wurden nur von einem kurzen Rock bedeckt, dazu trug sie ein viel zu knappes, weißes Top. Ihre Rundungen konnte man dadurch hervorragend erkennen. Auch wenn Jennys Titten nicht so rund und drall wie die von ihrer Mutter waren, sondern eher klein und spitz – Mädchenbrüste halt – so würde sie bestimmt in einigen Jahren auch so voll Milchtüten ihr eigen nennen können.

Jenny wandte ihren Blick zum Hotel. Gemeinsam genossen sie ein paar Sekunden und sahen sich das Luxus-Resort an.

»Kaum Leute hier«, sagte Mareike und sah sich um.

»Mh, bestimmt ist das die falsche Zeit, für einen Urlaub.« Jenny und sie waren immerhin die einzigen, in dem Reisebus gewesen, der sie in diese Gegend gebracht hatte.

Mareike grinste sie an. »Na dann, mehr Platz für uns.« Schnell ergriff sie Jennys Hand und führte sie zum Eingang.

Sofort waren zwei Männer zur Stelle, die ihre Koffer nahmen. Jenny und Mareike waren es gewohnt, bedient zu werden. Schon zu Hause ließen sie sich von ihren Männern den Arsch nachtragen. Sie bedanken sich nicht, gingen sofort zur Rezeption und checkten beim jungen Mann ein.

»Der ist aber … hübsch«, flüsterte Mareike ihrer Tochter zu.

»Mom!« Jenny grinste und warf ihre langen, hellblonden Haare nach hinten. »Du hast einen Mann! Denk dran!«

Natürlich hatte sie das. Ihren Vater hatte Jenny nie kennengelernt und den neuen Mann ihrer Mutter mochte sie von ganzen Herzen. Aber selbstverständlich war ein wenig flirten erlaubt. Für sie, wie für ihre Mutter. »Außerdem ist der viel zu jung für dich!«

Doch auch Jenny begutachtete den jungen Mann in weißer Kleidung, der hinter der Rezeption ihre Daten eingab. Seine braune Haut war hübsch anzusehen, dazu die mittellangen, schwarzen Haare und die dunklen Augen. Ein typischer Südländer halt.

Jenny grinste, als sie ihm ihre Daten gab. »Bist du öfters hier?«, wollte sie wissen. »Wie heißt du?« Immerhin wusste sie, wie sie aussah und das sie nie Probleme damit hätte, dass ihr Männer alles erzählten, was sie wollte.

Der junge Mann nickte. »Ich bin heute Abend auch an der Bar. Also, falls du noch etwas trinken möchtest.« Er reichte ihr die Hand. »Ich bin übrigens Malek.«

»Jenny Meyer«, antwortete sie und zwinkerte ihm zu. »Aber das weißt du ja bereits, weil du unsere Daten im Computer eingegeben hast.« Sie lachte und stupste ihre Mutter an. »Nun, vielleicht werden wir dann heute Abend mal an der Poolbar vorbeikommen.«

Ohne eine weitere Sekunde abzuwarten, waren sie verschwunden. Sie bekamen gar nicht mehr mit, als Malek zum Telefon griff. »Soran? Ich habe hier zwei für dich. Nein, im Hotel sind noch ein paar Rentner, aber die fliegen morgen wieder. Ansonsten nichts, worüber wir uns Sorgen machen müssen. Der Spaß kann beginnen.«

***

Der Pool war menschenleer. Es sah genau so aus, wie auf den Urlaubsfotos, die der Mann im Reisebüro ihnen gezeigt hatte. Er selbst sagte, dass es ein Geheimtipp wäre, dieses Hotel und besonders die Gegend. Dabei hatte er gegrinst und gesagt, dass er selber von hier stamme.

 

Jenny zog ihren knappen Bikini zurecht und schwamm eine Bahn im Wasser. Während ihre Mutter mit den wenigen Rentnern sprach, lehnte sie an der Außenwand und sah Malek beim arbeiten zu. Die Sonne brannte auf ihre Haut und die funkelnden Strahlen des Wassers ließen ihre hellblauen Augen noch ein wenig mehr glänzen, als sie ihn beobachtete.

Ja, sie war verlobt, ja, zu Hause wartete jemand auf sie, aber ein wenig flirten musste wohl drin sein.

Immerhin war sie gerade einmal 18 Jahre. Da war es eigentlich schon verrückt, dass man heiratete, aber wo die Liebe nun einmal hinfiel. Trotzdem – Jenny wusste, wie sie aussah und würde es sich bestimmt nicht nehmen lassen, ein paar Komplimente abzugreifen.

Lässig schwang sie sich auf dem Pool. Gerade so bedeckten das Bikini-Oberteil ihre steifen Brustwarzen und der Stoff des Höschens ihre glatt rasierte Muschi. Seitdem sie hier angekommen war, schien alles leicht und wundervoll zu sein. Die Menschen waren freundlich, die Sonne schien und auch der Strand war nur wenige Meter entfernt. Mit anderen Worten – sie waren im Paradies gelandet und Jenny hatte vor, jede Sekunde auszukosten.

Sie warf Malek ein keckes Lächeln über die Theke und setzte sich an die Beach-Bar.

»Hallo, wie geht es dir? Krieg man bei dir endlich etwas zu trinken?«

Der junge Mann lächelte. »Hier ist trinken eigentlich erst ab 21 erlaubt und außerhalb der Hotelanlage auf gar keinen Fall. Wie alt bist du denn?«

Jenny zwinkerte ihm zu. »Alt genug. Also, ich habe dafür bezahlt, deshalb will ich auch etwas zu saufen haben. Beeil dich!«

Sie wusste, wer am längeren Hebel saß. Immerhin war sie Gast und das Hotel schien nicht gerade dafür bekannt, dass hier unzählige Urlauber ihr Geld hinschleppten. Generell sah es so aus, als wäre nur die untere Etage für den normalen Besucherverkehr freigegeben. Ab der zweiten Etage sah es eher so aus, als hätte jemand Wohnungen für den dauerhaften Gebrauch dort eingerichtet. Ab und zu sah sie jemanden hinter den Fenstern. Eine Gardine wurde zur Seite geschoben, dann konnte sie nichts mehr erkennen.

Was für ein komisches Land, dachte Jenny und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als endlich der Drink kam.

»Ist eine Sondermischung«, erklärte Malek und zwinkerte ihr zu. »Extra für dich. Aber du weißt, dass wir Alkohol nur bis 22 Uhr ausgeben dürfen, oder? Danach müssten wir … ach … vergiss es.«

Jenny nahm einen tiefen Schluck. Sofort legte sich der Stoff beruhigend über ihre Sinne. »Was müssten dir dann?«, wollte sie wissen und trank erneut.

»Nun ja, etwas außerhalb eine illegale Bar suchen. Dort kann man bis spät in die Nacht trinken und feiern.«

»Klingt großartig«, sagte Jenny und leerte den Cocktail. »Ich will hier mal richtig die Sau raus lassen. Weißt du, meine Mutter und ich wollen noch einen gemeinsam Urlaub machen, bevor ich heirate.«

Malek grinste frech. »Wenn du die Sau rauslassen möchtest, bist du hier ganz genau richtig.« Er stellte ihr noch einen Drink hin, hatte ein zweites Glas mit der durchsichtigen Flüssigkeit bereits in der Hand. »Trink, dass wird dir gefallen und ich bringe deiner Mutter auch einen.«

Kapitel 3 – Eine Nacktshow für das Hotel

Mareike fühlte sich pudelwohl, als sie sich wieder auf ihre Liege legte, die Sonne ihre Beine streichelte und das Wasser auf ihrem schwarzen Bikini trocknete. Sie war gerade ein paar Runden geschwommen, als der freundliche und heiße Poolboy ihr den Drink gebracht hatte. Sie bedankte sich nicht, legte ihre Sonnenbrille neben die Liege und nahm ein paar Schluck.

Mh, das Zeug war echt köstlich. Sie leerte es in einem Zug und sah zur Poolbar. Dort turtelten Jenny und Malek immer noch um die Wette. Wobei sie das Gefühl hatte, dass Jenny schön gehörig einen im Tee hatte. Sollte sie – immerhin konnte auch sie ein wenig Spaß haben.

»Noch einen?«, wollte jemand wissen. Mareike drehte sich um. Vor ihr stand ein großgewachsener Kerl mit einem breiten Grinsen und hatte zwei Drinks in der Hand. »Was macht eine schöne Frau hier ganz alleine?«

Der Mann, der sich als Soran Ilitsch vorstellte, war so gar nicht ihr Typ. Trotzdem, ihr war ein wenig langweilig, also redete sie mit ihm ein paar Minuten. Sein Akzent war beinahe nicht mehr vorhanden, er musste ihre Sprache schon oftmals gesprochen haben.

Schnell leerte sie ihren Drink. Dann brachte Malek neue und sie konnten wieder gemeinsam anstoßen. Es dauerte nicht lange, da war auch Mareike ein wenig betrunken. Ihr Bikini rutschte über ihren großen Busen und auch ihre Brustwarzen schienen steifer zu werden.

»Ist dir kalt oder freust du dich, mich zu sehen?«, sagte Soran und kippte ihr noch einmal nach. »Immerhin lallst du schon ein wenig. Vielleicht solltest du weniger trinken.«

»Ich will Spaß in meinem Urlaub haben. Ich und meine Tochter wollen nur einfach noch ein wenig das Leben genießen.« Mareike deutete auf die Poolbar, doch Jenny war verschwunden.

»Mach dir keine Sorgen«, sagte Soran und setzte sich etwas näher. Langsam begann er ihren nackten Oberschenkel zu streicheln. »Spaß kannst du in diesem Land genug haben. Dafür werde ich Sorgen.«

Mareike wollte seine Hand sofort wegschubsen. War für ein widerlicher Kerl! Doch irgendetwas an seiner dominanten Art gefiel ihr gut. Sie sah sich um. Niemand war hier mehr zugegen. Alles war leer und sie beide waren die einzigen, die noch am Pool lagen. Zumindest so lange, bis Soran eine Handbewegung machte. Sein Griff wurde fester. »Du stehst drauf, wenn man dich etwas härter anpackt, oder?«

Mareike sagte nichts. Sie lächelte leicht und drehte sich zur Seite. Doch Sorans Griff wurde härter. Wieder machte er diese Handbewegung. Im nächsten Moment schon spürte sie zwei Hände an ihrem Rücken spielen. Sie wollte sich wehren, schreien, irgendetwas machen, doch mit einer ruhigen Dominanz hielt Soran ihr den Mund zu, während zwei weitere Männer sich zu ihnen gesellten und ihren Körper zu streicheln begannen.

»Das magst du doch«, sagte Soran und zog ihr das Bikini-Oberteil herab. Ihre großen Brüste wippten einen Moment, dann wurden sie von Männerhänden gepackt und durchgeknetet. »Ich kenne so Schlampen wie dich. Nach außen hin, sind sie arrogant und wollen ein spießiges Leben führen, aber in ihren tiefsten, versautesten Träumen, wollen sie durchgenommen werden.«

Mareike konnte nicht glauben, was da gerade mit ihr geschah. Das Schlimmste war jedoch, dass der Kerl irgendwie recht hatte. Nur nicht so, dachte sie und wehrte sich. Jedoch fiel ihr auf, dass sie schwach war. Wirklich schwach und leider auch immer geiler von den immer währenden Berührungen der Typen um sie herum. Mittlerweile waren es fünf Männer, sie sie am ganzen Körper streichelten, zwischen ihre Beine griffen, ihre Brustwarzen zwirbelten und den Kitzler massierten.

Ohne es zu wollen, wurde Mareike so feucht, dass sie es kaum mehr aushielt. War in dem Drinks etwas drin, oder warum um alles in der Welt, stieß sie die Männer nicht zur Seite? Warum war sie so rattenscharf?

Die Männer bemerkten das. Wie ein Rudel hungriger Wölfe, zogen sie die Frau von der Liege. Gerade so konnte Mareike mit zittrigen Beinen stehen. Soran griff in ihren Slip und drang mit zwei Fingern ohne Gnade in sie ein. »Feucht wie ein Wasserfall«, hauchte er und gab ihr eine zärtliche Ohrfeige.

Mareikes Stöhnen wurde lauter. Die Dominanz und die Unterwerfung brachen über sie hinein, wie ein Gewitter. Sie ließ die Männer vollends machen und als die Ohrfeigen nun härter kamen, spreizte sie die Beine wie eine willenlose Puppe und keuchte laut.

»Scheiße, du kleine Hure ist gehorsamer, als ich dachte«, sagte Soran und kniff in ihren durchtrainierten Arsch. »Vielleicht bist du nüchtern ein wenig zickiger. Ich mag es nämlich, wenn ich so reiche Tussis wie dich erziehen kann. Das hier ist mir fast schon zu einfach.«

Die Männer lachten auf. Sie hielten sich zurück, wartete auf Sorans Signal. Im nächsten Moment schon wurde Mareike gepackt und zum nächsten Eingang geschoben. Erst jetzt erkannte sie, dass überall auf den Balkons weitere Männer standen.

Manche hatten ihre Hose heruntergelassen, andere wichsten sich einen auf ihre nackten Titten. Es war eine unglaubliche Demütigung und doch heizte sie der Gedanken ans, dass dutzende Typen sie anstarrte und sie mit nackten Titten und feuchtem Höschen von fünf Leuten abgeführt wurde, wie eine Gefangene.

»Ich sehe es dir an«, hauchte Soran in ihr Ohr und beugte sie über die Theke, damit alle Zuschauer ihren Arsch sehen konnten. »Du willst richtig durchgenommen werden, deine Gedanken abschalten und einfach nur ein Bumsstück sein, ein willenloses Stück Fleisch.« Er kam nah an sie heran. »Meine kleine Sklavin.«

Mareike Brüste wippen auf der Theke. Einer der Männer nahm eine Schnapsflasche und setzte sie an ihre Lippen. Sie trank, bekam eine Ohrfeige von Soran, dann musste sie erneut schlucken. Erst dann durfte sie antworten. »Ja«, stöhnte sie. »Ich mag es, etwas härter rangenommen zu werden.«

Oh Gott, was hatte sie da nur gesagt? Als die ersten Schläge auf ihrem Arsch landeten, schoss ihre Begierde in ungeahnte Höhen. Sie schrie nun lauter und genoss, als die Jungs ihr in die Brustwarzen kniffen oder ihren Arsch verhauten.

Sie drehten ihr die Arme auf die Theke und füllten sie weiter mit Alkohol ab, während die Lautstärke auf den Balkons zunahm. Dutzende Menschen sahen ihr nun dabei zu, wie sie auf eine wundervoll-gemeine Art und Weise gedemütigt wurde. Was für ein beschämendes und geiles Gefühl. Mareike wusste nicht mehr, welchen Gefühlen sie trauen konnte.

Die nächsten Schläge ließen ihre aufkommende Vernunft verstummen. Sie spürte, wie die Lust nun praktisch aus ihrer Fotze lief. Auch die Männer schienen das zu bemerkten. Allen voran Soran, der sie an den Haaren von der Theke zog und auf die Knie drückte. »Ich wusste, dass du eine kleine Sau bist.«

Er öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz heraus. Mareike offerierte keine Gegenwehr, als er ihr seinen Riemen durch die Lippen drückte. »Und jetzt schön saugen, damit du den Leuten im Hotel hier auch eine kleine Party bieten kannst.«

Sie konnte gar nicht anders, als zu gehorche. Es war, als hätte jemand ihren Kopf ausgeschaltet und die Uhrinstinkte hätten Besitz von ihr ergriffen. Einige der anderen Männer knieten sich ebenfalls herab und klatschen mit der flachen Hand auf ihren Po oder drangen mit den Fingern in ihre feuchte Grotte ein.

Zwei weitere holten ebenfalls ihre Schwänze hervor. Obwohl sie nur Soran mit dem Mund bediente, ergriff sie die beiden Prügel sofort und wichste im Takt ihres hervorschnellenden Gesichts.

Die Menge jubelte. »So habe ich das gerne«, sagte Soran, packte Mareike an den Haaren und gab ihr zwei Ohrfeigen. Dann drückte er sie wieder auf seinen Penis. »Was bist du?«

Mareike wusste nicht, was er hören wollte. Eben noch war sie eine normale Frau, die Urlaub mit ihrer Tochter machen wollte. Und jetzt blies sie den Penis eines fremden Mannes, während das Hotel sie zu einer Schlampe degradierte. Es setzte zwei Ohrfeigen, als sie nicht schnell genug antwortet. »Was bist du, habe ich dich gefragt.«

»Eine Sklavin«, schoss es aus Mareike hervor. »Eine kleine Sklavin, mit der ihr machen könnt, was ihr wollt!«

Das hörte Soran gerne. Es war mittlerweile Abend geworden. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass auch einige Hotelangestellte sich in Ruhe einen auf die Szenerie runterholten. Sie war hilflos, alleine und gefangen in einer Welt aus Männern, die kein Erbarmen konnte.

Im nächsten Moment wurde sie gepackt und auf allen Vieren über eine Lehne gedrückt. Soran zog ihr das schwarze Bikini-Oberteil aus und benutzte es als Peitsche, während er von hinten in sie eindrang. Mareike war so feucht, dass er seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Pussy drücken konnte. Sie schloss die Augen und stöhnte vor Lust.

Er ließ seinen Riemen einfach in ihr ruhen und genoss, wie sie sich ein wenig wehrte. Die Schläge mit ihrem nassen Bikini ließen jedoch ihren Widerstand verstummen. Sofort war ein anderer aus Sorans Gang zur Stelle und drückte seinen Schwanz in ihren Rachen.

 

Sie wurde aufgespießt, wie ein Wildschwein, das man über offenem Feuer röstete, dachte Mareike und spürte, wie auch ihre Hände genommen wurden. Nun hatte sie gar keine Möglichkeit mehr, sich zu wehren. Nur gedämpfte Laute verließen ihren Mund, als sie so durchgefickt wurde, wie noch nie in ihrem Leben.

Ein paar Minuten lang konnte sie standhalten, dann wurde ihre Geilheit übermächtig. Sie stöhnte und warf ihren Kopf nach hinten, als der erste Orgasmus über sie hinwegfegte. Die Männer applaudierten, klatschten ihren Körper, jedoch war der Höhepunkt so stark, dass Mareike nichts außer Sorans Schwanz in ihrer Pussy spürte und das Blut, welches wie ein reißender Fluss durch die Adern floss.

»Du kleine Hure«, sagte Soran und zog sie grob zu sich. Er legte sich auf die Liege und drückte Mareike auf sich drauf. »Habe ich dir erlaubt, dass du kommst? Wie um alles in der Welt kommst du Schlampe auf den Gedanken, dass du vor mir kommen darfst?«

Die Art, wie er mit ihr redete, ließ sie beinahe durchdrehen. Alkohol und die Dominanz des Mannes ließen ihre Begierde kochen. Sie verdrehte die Augen, als sie sich auf seinen Schwanz setzte und eine weitere Eichel an ihrem Arsch spürte. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Mareike wollte sich drehen, doch schnell waren mehrere Hände zur Stelle, die sie einfach nach vorne drückten, als wäre sie ein Spielzeug.

Nun, dass war sie ja auch irgendwie. Noch immer konnte sie sich nicht erklären, wie sie in diese Situation hineingeraten war und warum niemand half. Doch da war auch diese Lust, die nun immer stärker wurde. Sie ließ sich von Soran am Hals packen und herunterziehen, als der andere Typ an ihrem Poloch spielte. Sorans Schwanz war ja schon riesig, wie um alles in der Welt sollte sie aushalten, wenn auch noch ein zweiter ihren Unterleib ausfüllte.

Noch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, sah sie ihr schwarzes Bikini-Oberteil. Soran legte es um ihren Hals und zog zu. »Du machst, was ich dir sage, hast du verstanden? Und jetzt will ich, dass du dich ficken lässt, wie eine kleine, brave Stute!«

Ihre Titten wippten im Sorans Gesicht, als er ihr noch eine Ohrfeige verpasste und sie damit endlich gefügig machte. Der Typ konnte sie nun problemlos von hinten nehmen und während Mareike das Gefühl hatte zu zerspringen, drückte sich auch noch ein Penis in ihren Rachen. Wieder wurden ihre Handgelenke genommen, sodass sie sich nicht ohne fremde Hilfe bewegen konnte.

Innerhalb von wenigen Stunden hatten sie die hübsche, blonde Mutter abgefüllt und fertiggemacht. Mareike war eigentlich eine stolze Frau, die sich nichts sagen ließ, jedoch war es genau die richtige Alkoholmischung und Sorans dominante Art, die sie einknicken ließ.

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