Gefährlicher Urlaub - Das Püppchen wird erzogen!

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Gefährlicher Urlaub - Das Püppchen wird erzogen!

1  Abel Turek

2  Kapitel 1 – Brennende Sonne und nackte Haut

3  Kapitel 2 – Heiße Rhythmen und schweißnasse Körper

4  Kapitel 3 – Champagner und Seide

5  Kapitel 4 – Hitze und Öl

6  Kapitel 5 – Lust und Liebe

7  Kapitel 6 – Träume und Entscheidungen

8  Inhalt

9  Nachwort

Abel Turek

Gefährlicher Urlaub

Das Püppchen wird erzogen

Kathis Körper zuckte zusammen, als der dritte Kerl ein Seil um ihren nassgeschwitzten Körper legte.

Sie stöhnte auf, als er die Fesseln stramm zog.

In den Männerkörpern ging sie beinahe unter. Das Mädchen hatte nicht die geringste Chance … und sie schien es zu genießen.

Text © 2019 Abel Turek

All rights reserved

Cover © deagreaz - adobe.com

Neue und aktualisierte Version!

Kapitel 1 – Brennende Sonne und nackte Haut

Als sie endlich den Flughafen verlassen konnten, legte sich die Sonne brennend auf ihre blasse Haut.

„Wunderschön. Ganze vier Wochen sind wir jetzt hier?“ Kathi kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. „Nur wir beide?“

„Nur wir beide“, bestätigte Jack und streichelte Kathi sanft über die Schulter. Die Kleine war wirklich groß geworden. Gerade 18 Jahre, mit langen, blonden Haaren, die ihr fast bis zur Hüfte reichten und die sie sich zu zwei Zöpfen zusammengebunden hatte.

Als Freund der Familie und Kollege ihres Daddys hatte er sie aufwachsen sehen, von einem jungen Mädchen zu einer erwachsenen Göre.

Sie trug einen biederen Pullover, der natürlich für den Orient viel zu warm war und einen Sommerrock, der unverschämt wenig ihrer langen, glänzenden Beine verdeckte. Das würde sich sicherlich bald ändern, dachte Jack und fuhr sich über den Drei-Tage-Bart.

„Und wie kommen wir jetzt zum Hotel?“, wollte sie freudestrahlend wissen und zog den viel zu großen Koffer hinter sich her. Dabei stolperte sie ab und an, was ein wenig ihres nassglänzenden Dekolletés freigab.

„Darum habe ich mich schon gekümmert.“ Jack ging langsam zur abgemachten Stelle im Schatten der drei Palmen.

„Ganz schön heiß hier.“ Kathi wischte ich den Schweiß von der Stirn und pustete kalte Luft unter ihren Pulli. „Müssen wir jetzt noch lange mit dem Bus fahren?“

„Nein“, schmunzelte Jack und streichelte über ihren Rücken. Verdammt, selbst der Busen Kathi war richtig groß geworden. Ihr junger, strammer Körper strotzte nur so vor Energie und er konnte es kaum erwarten, sie im Bikini zu sehen. „Immerhin habe ich beruflich viel mit Land und Leuten zu tun, da kann ich dich doch nicht mit dem Bus fahren lassen.“

Als das Mädchen die Limousine erblickte, leuchteten ihre blauen Augen noch ein wenig mehr und sie fiel ihrem um den Hals. „Eine Limo? Danke, Jack!“ Dabei konnte er den Geruch ihres Parfüms einatmen und er spürte ihren erhitzten Körper an seinen.

„Für meine Kleine, nur das Beste“, antworte er, während der Fahrer ihr Gepäck einlud.

Als sein Kollege ihn um diesen kleinen Gefallen bat, konnte er einfach nicht nein sagen. Er würde der kleinen, biederen Maus schon den Orient zeigen – seinen Orient.

„Und wo geht es jetzt hin?“, wollte sie wissen, als sie sich in der Limousine endlich von ihrem Pulli trennte und sich ihre Brustwarzen durch das dünne Top drückten. „In ein Hotel?“

„So etwas in der Art.“ Jack ließ seinen Blick über die junge Blondine streifen. „Wir können uns erst an den Pool legen und heute Abend gehen wir feiern.“

Ihre blauen Augen funkelten mit der brennenden Sonne des Wüstenstaats um die Wette. „Feiern? Das erlauben mir meine Eltern fast nie.“

Wieder fuhr sich Jack über das unrasierte Kinn. „Ich weiß, Kathi. Deshalb machen wir es.“

***

Als die Sonne am Horizont weiterwanderte und ihre orangen Strahlen die nackte Haut warf, bestellte sich Jack noch einen Drink.

„Darf ich auch einen haben?“ Kathi hatte sich von der Liege im Pool aufgerichtet und klimperte mit den Augen. „Immerhin kennst du doch hier anscheinend jeden.“

Jack ließ sie warten, lächelte trocken und ließ die verbliebenen Eiswürfel in seinem Glas klirren. Tatsächlich hatte er nicht die geringste Lust, in irgendeinem Hotel abzusteigen. Die Villa am Meer war nur von wenigen Menschen besucht und gehörte einem Geschäftspartner – der perfekte Ort, um einmal auszuspannen und … unter sich zu sein.

„Ich weiß nicht, ob ich dir das erlauben sollte?“, schmunzelte Jack und faltete die Hände, als würden die Überlegungen seinen Verstand quälen. „Immerhin hab ich dir schon den Bikini gekauft.“

„Ist ein wenig knapp“, hauchte Kathi und zupfte an dem schwarzen Zweiteiler. Tatsächlich bedeckte er nur knapp ihren üppigen Busen und ihre intimste Stelle, war so hauteng geschnitten, dass sich ihre Knospen abzeichneten und selbst ihre Schamlippen konnte man erkennen, wenn sich der Stoff mit Wasser füllte. „Meine Eltern würden mir niemals erlauben, so etwas zu tragen.“

„Deine Eltern sind ja nicht hier.“ Jack sah sich um. Nur noch zwei Kerle waren am anderen Ende des Pools zugegen, wahrscheinlich ebenfalls Geschäftspartner ihres Gönners, ansonsten wuselten lediglich noch ein halbes Dutzend Angestellte um sie herum. „Na gut, ich denke, du kannst einen Drink vertragen. Immerhin wollten wir heute ja noch feiern gehen.“

„Oh, danke, Jack.“ Sie stand auf und presste sich an seinen Körper. Dabei spürte er, wie sich das Blut in seinem Penis sammelte. „Du bist echt der Beste!“

„Das will ich doch hoffen“, antwortete er und streichelte ihre Seiten. Er konnte es kaum erwarten, wie weit er bei Kathi gehen konnte. „Aber nicht zu schnell trinken. Hast du gehört?“

„Ja, Jack“, antwortete sie, legte sich auf den Bauch und wippte mit den Beinen, dabei gab sie einen perfekten Blick auf ihren durchtrainierten Po frei.

Er hob die Hand, bestellte bei einem dem Kellner in der Landessprache und erwähnte, dass er extra viel Wodka in den Gin Tonic kippen sollte.

Wie zu erwarten, stürzte sich Kathi auf den Drink und trank ihn in der prallen Sonne, während die Schweißperlen ihre knackigen Körper herab liefen. Natürlich durfte sie danach noch einen zweiten trinken.

„Mir ist so heiß“, lallte sie langsam und räkelte sich auf der Liege, während das Wasser im Hintergrund plätscherte. „Wann gehen wir los?“

Jack stand auf, nahm ihr Glas und klimperte mit den Eiswürfeln. „Hast du auch den zweiten schon getrunken?“

Ein Grinsen musste als Antwort genügen.

„Und du bist nicht eingecremt“, stellte er fest. Schnell nahm er das Sonnenöl in die Hand und verteilte es auf ihrem Rücken. „Wir wollen ja nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst.“

Kathi entspannte sich zusehends, löste von alleine ihr Bikinioberteil, während die starken Hände von Jack über ihre Haut glitten. Ihre junge Haut war makellos. Es war eine Wohltat zu sehen, wie sie sich immer mehr entspannte.

In langen Zügen massierte er das Sonnenöl auf ihre Schultern ein, arbeitete sich ihren Rücken herab und ließ auch die Pobacken nicht aus. Als er ihre Oberschenkel zu streicheln begann, hätte er schwören können, dass sie die Beine noch ein wenig mehr spreizte und sie langsam stöhnte.

Hatten Alkohol und Sonne die Kleine ein wenig geil gemacht?

Jack bestellte noch einen Drink, den Kathi gierig kippte, danach begann er seine Massage von Neuem – nur dass diesmal die Vorderseite dran war.

Die beiden Männer von anderem Ende des Pools kamen schon ganz nah, taten so, als würden sie sich unterhalten, während sie verstohlene Blicke über den jungen Körper warfen. Jack kannte die Gepflogenheiten dieses Landes – die beiden Kerle waren Einheimische – sie sahen nicht oft so ein junges, hübsches, blondes Ding, dass langsam immer betrunkener wurde.

Jack wechselte mit ihnen ein paar Worte, dann begann er seine Massage.

Kathi hatte ihr Bikinioberteil locker auf ihren Busen gelegt und die Augen geschlossen. Ihr Mund war kaum merklich geöffnet, während Jack ihre Seiten streichelte und mit den Fingerspitzen über ihre Schlüsselbeine fuhr.

Das Mädchen schien in einer anderen Welt zu sein. Keine Ahnung, ob sie jemals schon so berührt wurde, doch es schien ihr zu gefallen. Wie zufällig streichelte Jack über ihren Bauch und erwischte dabei den Bikini. Mit jedem Mal rutschte er ein wenig mehr herab.

Bald schon konnte man die aufgerichteten, blassen Knospen erkennen. Als Kathi das Oberteil greifen wollte, hielt Jack es fest.

 

„Das ist hier so in diesem Land“, erklärte er. „Du willst ja eine nahtlose Bräune haben, oder?“

Keck nickte Kathi. „Wie die Models in den Magazinen?“

„Ganz genau so“, bestätigte Jack und arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter auf ihrem jungen Busen vor.

Kathi warf den Kopf zur Seite, ein Stöhnen entrang ihrer Kehle, während sie die Arme über den Kopf legte und ihren Körper streckte. Es war eine Wohltat dieses straffe Fleisch zu streicheln.

Die beiden Männer kamen näher und setzten sich nun unverhohlen neben sie. Auch ihre Hosen waren zum Bersten gespannt, dass konnte Jack sehen und er liebte es, seine Kleine diesen reichen Kerlen zu präsentieren.

Die Interessenten von heute waren die Kunden von Morgen.

Er kannte das Business ganz genau und wusste, dass die orientalischen Männer auf junge, blonde Mädchen standen. Nun, wer tat das nicht … ?

Jack arbeitete sich herab und cremte Kathis Körper mit der duftenden Flüssigkeit ein. Ihr Körper glänzte in der Abendsonne und präsentierte sich so verführerisch, dass auch Jacks Shorts spannte.

Zu gerne wäre er mit ihr einen Schritt weiter gegangen, aber so eine Verführung brauchte Zeit und er musste sehen, wie weit er gehen konnte.

Also streichelte er sie weiter, massierte das glitzernde Öl auf ihre Oberschenkel und zog ihr Bikinihöschen ein Stück höher. Der Stoff spannte über ihren Schamlippen und als er sie wie zufällig berührte, spreizte Kathi sogar die Beine.

Ihr Stöhnen verriet, dass sie in einer anderen Welt war. Sie fuhr sich durch die blonden Haare, als Jack bei ihren Füßen angelangt war. In leichten Zügen massierte er die junge Haut, bis Kathi es anscheinend nicht mehr aushielt und sich aufrichtete.

„Das war echt schön“, flüsterte das Mädchen und blickte verstohlen zur Seite, als sie die beiden Kerle auf der Nachbarliege entdeckte. „Mir ist ein wenig schwindelig. Vielleicht habe ich wirklich zu viel getrunken.“

Mehrmals musste Jack durchatmen, bis er seine Stimme wiederfand. „Ganz bestimmt hast du das.“ Er half ihr hoch, drückte sie an sich und zwinkerte den beiden zu. Sicher würde er mit ihnen noch gute Geschäfte machen können.

Zufrieden legte er die Hand auf die Hüfte Kathi und führte sie zum Fahrstuhl. Dabei streichelte er ihre eingeölte Haut. „Am besten du gehst erst einmal duschen, das wird dich abkühlen, danach essen wir etwas und machen uns für den Abend fertig.“

Das schien Kathi sofort wieder wach zu machen. „Aber ich habe nichts für eine Party dabei“, sagte sie halb aus Trotz, halb aus Enttäuschung. „Nur dicke Klamotten, die meine Mutter mir eingepackt hat.“

„Mach dir darüber keine Gedanken.“ Noch immer streichelte er ihre Taille, als die Aufzugstür schloss. „ Jack kümmert sich schon um dich.“

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