Dirty Wedding - Schmutzige Hochzeit

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Dirty Wedding - Schmutzige Hochzeit

1  Titel Seite

2  Kapitel 1 – Schmutzige Hochzeitsnacht

3  Kapitel 2 – Zickige Braut

4  Kapitel 3 – Erwachen

5  Kapitel 4 – Ausgeliefert

6  Kapitel 5 – Schweiß & Ketten

7  Just for you

8  Nachwort

Abel Turek

Dirty Wedding

Schmutzige Hochzeit

„Es werden sich einige Dinge ändern“, hauchte Mehmet in mein Ohr und zog an der Leine.

Ich wurde nach vorne geworfen während sich die Seile um meine empfindlichen Knospen immer strammer zogen.

„Das glaube ich kaum“, widersprach ich, doch insgeheim hoffte ich, dass es genau so kommen würde.

Doch das durfte ich ihm nicht zeigen…

Text © 2019 Abel Turek

All rights reserved

Cover © arrttuur - Fotolia.com

Kapitel 1 – Schmutzige Hochzeitsnacht

Sabrina lächelte über das ganze Gesicht.

Ihr Brautkleid fiel an ihrem Körper herunter, als wäre es nur für sie angefertigt worden und der Blumenstrauß duftete mit ihrem sündhaft teuren Parfüm um die Wette.

Ganz in weiß hatte sie geheiratet, genau so, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Nun ja, fast. Eigentlich wollte sie sich in einer riesigen Kirche das Ja-Wort geben und nicht im kleinen Standesamt in einem Vorort, dass gerade noch einen Termin frei hatte.

Aber was sollte sie machen, schließlich hatte sie sich unsterblich in Mehmet verliebt. Dieser großgewachsene Mann mit den dunklen Augen und den kleinen Grübchen hatte sich innerhalb von nur wenigen Monaten in ihr Herz gestohlen.

Wie hätte sie da nein sagen können, als er sie gefragt hatte, ob sie seine Frau werden wollte. Gegen den Willen ihrer Eltern wurde schnell geheiratet. Es gab ein kleines Fest, ein anschließendes Essen im kleinsten Kreis und nun rückte die Hochzeitsnacht immer näher.

Noch immer ganz verzaubert stand Sabrina vor dem Spiegel und begutachtete ihr Kleid. Dieser Tag hätte ewig dauern können jetzt war er leider viel zu schnell vorbei. Sie hatten sich für dieses besondere Ereignis extra eine Suite in einem Hotel gemietet. Das ganze Wochenende würden sie hier sein, bis es in ein paar Tagen in sein Heimatland ging, wo sie der ganzen Familie vorgestellt wurde.

Sie drehte sich um und hörte, wie er sich im Bad wusch. Mehmet, ihr Ehemann hatte alles genau geplant. Wie sich das anhörte … Ehemann. Dabei war sie gerade einmal 21 Jahre alt, er um einiges älter.

Mit ein wenig Glück, würden sie jetzt schon einige Familienmitglieder nach Deutschland holen können, hatte er gesagt. Die Papiere dafür hatte er auch schon besorgt. Es fehlte nur noch die ausgestellte Eheurkunde.

„Schatz, wie wäre es, wenn wir noch etwas trinken gehen?“, hauchte Sabrina in Richtung des Bades zu ihrem Ehemann und lächelte in seine Richtung. Doch keine Antwort war zu hören. Sie räusperte sich, ging über den feinen Teppich, der leicht an ihren Füßen kitzelte, zu ihm ins Bad und klopfte an der Tür. „Hey, ich rede mit dir“, sagte sie etwas energischer durch das Türblatt.

Sofort wurde die Tür aufgerissen. Mehmet hatte das weiße Hemd ausgezogen, stand vor ihr nur im Unterhemd. In seiner Hand hielt er sein Mobiltelefon. „Wieso störst du mich?“, blaffte er mit ruhiger Stimme. „Das sollte eine Frau nicht tun.“

„Aber ich dachte…“, entgegnete sie und wurde sofort mit einer Handbewegung von ihm unterbrochen. Durch einen flüchtigen Blick konnte sie erkennen, dass er gerade mehrere Chats offen hatte. Mit wem zum Teufel schrieb er? Und das auch noch in ihrer Hochzeitsnacht?

„Du sollst nicht denken.“ Seine Stimme war kalt wie Eis, obwohl ein Lächeln auf seinen Lippen lag. Der Mann streckte sein Kreuz durch und ging langsam auf sie zu, bis Sabrina mit dem Rücken an der Wand lag. „Du bist jetzt meine Ehefrau. Da übernehme ich das für dich.“

Sie meinte sich verhört zu haben und lachte kurz auf. „Wie bitte?“

Sofort schoss seine Hand an ihren Hals. „Du hast mich schon richtig verstanden.“ Er steckte provokant locker das Handy in seine Hosentasche und kam so nah an sie heran, dass Sabrina die Wärme seiner Haut spüren konnte. „Ab jetzt wirst du fragen, wenn du etwas möchtest.“ Er fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Wange. „Hast du verstanden, meine Kleine?“

Seine Augen funkelten mit jedem Wort. Sabrina hatte sich schon vor Monaten in den Blick verliebt und auch seine dominante Art hatten ihre Welt im Flug erobert. Dabei mochte sie, dass er gleichzeitig zärtlich und gemein sein konnte. Eine gefährliche Mischung, die ihr den Schweiß auf die Stirn trieb.

Auch jetzt spürte sie ihre eigene Lust kochen, obwohl sie ihm nur zu gerne eine Ohrfeige verpasst hätte. „Das meinst du nicht ernst?“, spie sie hervor, während er immer noch ihren Hals gepackt hatte.

„Jede einzelne Silbe.“ Er drückte sie fester an die Wand, kam noch näher und küsste sie zärtlich. „Es werden sich einige Dinge verändern. Zum Beispiel möchte ich nicht, dass du Widerworte gibst oder meine Entscheidungen hinterfragst.“

Ein angriffslustiges Grinsen war auf ihren Lippen zu erkennen, während die eigene Lust immer stärker pochte. „Und was passiert, wenn ich es doch tue?“

Mit der freien Hand griff er unter ihr Kleid, fuhr über die nackten Beine und suchte sich sofort einen Weg zu ihrem Kitzler. „Dann wirst du bestraft.“ Mit ruhiger Dominanz massierte er ihre empfindliche Stelle. „Ich werde dich schon abrichten, damit du eine brave Frau wirst und tust, was man dir befiehlt.“

Sabrina drehte sich unter seinen Griff. Dabei lösten sich die blonden Haare ihrer Hocksteckfrisur. „Das glaube ich nicht.“

Mehmet küsst sie erneut und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ohne es zu wollen, entführ ein leichtes Stöhnen ihrer Kehle. Sabrina schloss für ein paar Sekunden die Augen, wollte sich wegdrehen, doch Mehmets Griff war so hart, dass sie sich keinen Zoll bewegen konnte.

Die Lust schoss wie ein reißender Fluss durch ihr Blut. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Sie wusste, dass er sehr grob werden konnte und in letzter Zeit viel mit seinen Verwandten telefonierte, doch zu ihr war er immer fair gewesen.

Bis jetzt …

„Vielleicht sollte ich es dir zeigen, damit du es glaubst“, grollte er schließlich und fuhr mit den Fingern über ihre Lippen.

Sabrina spürte die ausgebeulte Hose. Eine weitere Eigenart, die sie an ihm liebte und die ihr gleichzeitig Angst machte … sein riesiger Schwanz.

Ohne Vorwarnung warf er sie auf das Bett. Sie hoffte, dass er sie nun streicheln würde, eine romantische Hochzeitsnacht, das hatte sie sich immer gewünscht. Doch zu ihrer Überraschung, zog er einfach die Hose herab und machte sich nicht einmal die Mühe, sich seines Unterhemdes zu entledigen.

Er stürzte sich auf sie und mit infernaler Kraft drückte er sie auf das Bett. Sabrina keuchte auf. Was war nur in ihn geraten? Welche Maske trug er gerade? Oder hatte er die ganze Zeit eine getragen und sie jetzt abgelegt?

In einer Bewegung zog er ihr den weißen Slip aus, dann spielte er langsam an ihrem Kitzler und beobachtete dabei ihre Gesichtszüge. Sabrina schloss die Augen, obwohl sie es nicht wollte. Die harte Art, diese Dominanz machte sie so unglaublich an, dass es ich schwer fiel, ihm Paroli zu bieten.

Schließlich zog er seine Hände zurück und rieb die Finger vor ihren Augen aneinander. Sie glänzten so sehr vor Feuchtigkeit, dass Sabrina es beinahe peinlich war.

„Du kleine Schlampe“, flüsterte er mehr zu sich selbst, als zu seiner Ehefrau und drang direkt in sie ein.

Sabrina konnte kaum glauben, was hier passierte. Kein Vorspiel, sie war immer noch gekleidet als Braut, sogar das Strumpfband hatte er nicht ausgezogen, sondern sie einfach genommen, als wäre sie ein Tier und hätte keine eigene Meinung.

Das genügte! Obwohl sein Schwanz so tief in ihr ruhte, dass sie jetzt schon kommen konnte, stieß sie ihn zurück. So wollte sie ihre Ehe nicht beginnen. Sie war doch eine deutsche Frau, hier herrschte Gleichberechtigung und genau das wollte sie ihrem muslimischen Ehemann auch schnell klar machen. „So wirst du mich nicht behandeln!“, spie sie hervor und hatte Mühe, den riesigen Mann von sich zu drücken.

Mehmet verpasste ihre eine leichte Ohrfeige und lachte auf. „Ich behandel‘ dich, wie ich das für richtig halte“, sagte er und griff unter das Bett. Zum Vorschein kamen zwei Handschellen.

Sabrina traute ihren Augen nicht. Hatte er das alles geplant? Wusste er, wie sie sich benehmen würde, wenn er sein wahres Gesicht zeigte? Lust vermischte sich mit Angst zu einer Stimmung, die sie in den Wahnsinn trieb. Natürlich, er hatte sich um alles gekümmert, das Hotel gebucht und das Zimmer ausgesucht. Wenn sie sich recht erinnerte, gehörte es sogar einen seiner Freunde.

 

Innerhalb von wenigen Sekunden waren ihre Handgelenke stramm an das Bett gefesselt. Sie zog an den Ketten, doch sie konnte keinen Zoll gutmachen. Wieder packte Mehmet an ihren Hals. „Wirst du ein braves Mädchen sein?“ Eine Ohrfeige folgte.

„Fick dich!“, keuchte Sabrina und wollte ihn anspucken, doch sofort drang er wieder in sie ein.

Mehmet lächelte sanft und küsste sanft ihre Lippen. „Das muss ich nicht, dafür habe ich doch dich, mein Schatz.“ Dann stieß er mit seinem Becken zu und drang tief in sie ein.

Sabrina hielt den Atem an. Sie hasst es, wie er sie gerade behandelte und liebte es, wie er sie fickte. Wieder und wieder füllte er sie völlig aus. Sein Schwanz stieß bis zum Anschlag. Anfangs wollte sie ihn noch wegdrücken, doch dann spürte sie, wie die Lust sie immer fester in ihrer Umarmung einschloss und sie es mehr und mehr genoss, die Sklavin seiner Begierde zu sein.

Er packte sie am Hals, nahm ihre Haare zu einem Zopf und führte sie so, wie er sie haben wollte. Mehmet hatte keine Gnade mit ihr, riss das Kleid herunter, und zwickte in ihre vollen Brüste.

Bald schon ließ Sabrinas Widerstand nach. Er konnte mit ihr machen, was er wollte und schließlich verstand auch sie, dass sie diese Runde verloren hatte und sie die Geißel ihrer eigenen Lust war. Immer schneller bewegte er sich vor und zurück, bis sie spürte, wie er sein Sperma in sie pumpte.

Im selben Moment begann auch ihr Unterleib zu zucken. Wieder drückte Mehmet ihren Hals zu, gab ihr eine Ohrfeige, während die Wellen des Orgasmus über sie hinweg brachen.

Sabrinas Beine zitterten, ihre Augen waren geschlossen, sie atmete schnell und heftig, während ihr der Schweiß von der Stirn herab lief. Mehmet zog seinen Penis aus ihr und küsste sanft ihre Wange, gefolgt von einer hauchzarten Ohrfeige. Seine Stimme war nicht mehr, als ein Flüstern. „Das war erst der Anfang.“

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