Überraschend reingespritzt

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Überraschend reingespritzt
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Inhaltsverzeichnis

Die junge Frau hatte ich an diesem Abend in der Topdisco der Stadt aufgegabelt. Ausnahmsweise war ich hier in zivil unterwegs, damit meine ich, dass ich an diesem Wochenende einfach mal feiern gegangen bin, weil ich Bock drauf hatte. Nicht wie sonst, wenn ich mit meinem Taxi vor der Disco stehe und darauf warte, die heißen jungen Frauen nach Hause zu fahren.

Ihr Name war Denise. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zum Arsch reichten und sich am Ende ein wenig lockten. Oben waren sie dunkler als an den Spitzen und ihre leicht gebräunte Haut bildete einen angenehmen Kontrast dazu. Die blauen Augen strahlten selbst in der Dunkelheit, doch wenn ich ehrlich bin hatte ihr pralles Dekoltee meinen Blick am meisten gefesselt. Noch dazu hatte sie einen süßen, knackigen Arsch, den sie in ihrer engen schwarzen Jeans gekonnt in Szene setzte. Sie trug hohe Schuhe, die ihre Beine noch länger wirken ließen und als sie mich an der Bar erblickt hatte, warf sie ihr Haar verführerisch nach hinten und lächelte mich ganz kurz an. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, nicht dass ich den Eindruck bekommen könnte, dass sie etwas von mir wollte oder mir gar hinterherrennen würde. Ich verstand den Wink sofort und ging selbstbewusst auf sie zu. Meine Einladung auf ein Getränk an der Bar nahm die junge Frau dankend an. Ich merkte, dass sie on war, griff nach ihrer Hand und führte sie zur Theke. Dort setzte ich mich sofort auf einen Barhocker, damit ich nicht so unentspannt wirkte.

Dann begann ich mit ihr ein Gespräch.

Es dauerte nicht lang, da konnte ich sie mit nach Hause nehmen. Ich wohne nicht weit vom Club entfernt. Draußen haben wir uns einfach ein Taxi genommen. Ich finde es immer wieder lustig, wenn ich mit einer Frau im Taxi sitze und an die vielen Male denken muss, wenn ich andere Paare nach Hause mitgenommen habe. Ob der Taxler auf dem Fahrersitz wohl auch so häufig Trinkgeld in Naturalien bekommt wie ich?

Doch ich schenke ihm keine große Beachtung mehr. Stattdessen setze ich mich gemeinsam mit meiner Begleitung nach hinten. Ich will die Verbindung, die wir im Club aufgebaut haben nun nicht abkühlen lassen. Wir machen wild miteinanderrum. Ich wohne zwar nur 10 Minuten vom Club entfernt, doch es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Jede Minute, ja jede Sekunde könnte sie es sich noch mal anders überlegen und nicht mit mir hochkommen. Also fahre ich mein ganzes Reportoi auf. Ich küsse ihren Hals, wandere mit meinem Mund in engen Schritten aus leichten Küssen auf ihrer Hautoberfläche nach vorn über ihr Schlüsselbein und wieder nach hinten zu ihrem Nacken. Dabei schiebe ich meine Hände unter ihren kurzen, engen Partydress. Ich fahre die Oberschenkel entlang nach oben. Ich kann schon wenige Zentimeter, bevor ich in ihrem verführerischen Dreieck ankomme fühlen, wie viel Wärme sie von diesem Ort aus ausstrahlt. Ich ertaste mit den Fingern den Stoff ihres Slips. Ihre Haut ist sanft und weich. Sie macht keine Anstalten mich abzuwehren. Nicht mal, als der Taxler uns ganz offensichtlich durch den Innenspiegel beobachtet. Er fährt vor dem Haus vor, in dem sich mein Apartment befindet. Ich suche schnell einen 10 Euro Schein aus meiner Hosentasche und drücke ihn ihm wortlos in die Hand. Das Wechselgeld wehre ich mit meiner Hand ab, um ihm zu verdeutlichen, dass ich „stimmt so“ meinte und dann buchsiere ich die Dame aus dem Taxi. Ich schließe die Haustür auf und fluche wiedereinmal, dass es keinen Aufzug gibt. Normalerweise habe ich nie Angst, dass mir eine Frau noch abspringen könnte, doch bei ihr ist es anders. Sie ist so verdammt heiß, dass ich es auf keinen Fall versauen möchte. Ihre Gesichtszüge sind auf eine wunderbare Art symmetrisch. Ihr Gesicht ist rund, aber nicht gedrungen. Eher Herzförmig, aber dabei wirkt sie sehr schlank. Sie erinnert mich an eine kleine Maus mit einer süßen Stupsnase und diesen perfekten blau leuchtenden Augen. Ich packe sie und trage sie die Treppe hoch, als wäre sie meine Braut, die ich über die Schwelle tragen würde. Sie kichert, es scheint ihr zu gefallen. Dann umarmt sie mich und beginnt an meinem Hals zu saugen. Erst im Schlafzimmer setze ich sie ab, nachdem ich mit dem Fuß hinter mir die Wohnungstür zugestoßen habe. Ich lasse sie aufs Bett fallen und beginne sofort damit mein Hemd aufzuknöpfen. Sie lächelt und macht sich an meine Hose. So gefällt mir das. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Jede Sekunde, die ich nicht in ihr drin bin, fühlt sich falsch an. Einen kurzen Moment später stehe ich nur noch in Boxershorts vor ihr und der Johnny in meiner Hose ist schon beträchtlich gewachsen.

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